Re: @Georg: Frage zu 6 Wochen Kälte im Kriegsjahr

Geschrieben von BBouvier am 18. August 2005 00:17:34:

Als Antwort auf: @Georg: Frage zu 6 Wochen Kälte im Kriegsjahr geschrieben von Deyvotelh am 18. August 2005 00:11:

>Hallo Georg!
>Du hast hier etwas gepostet in Bezug auf den Kältesommer im Kriegsjahr.
>Neu ist für mich die exakte Dauer von 6 Wochen.
>Stützt sich diese Information auf eine Prophezeiung oder errechnet sich dieser Zeitraum durch das Wunder von Garabandal?
>Wäre nett, wenn Du mich darüber aufklären könntest.
>Manche Foris sprechen gar von zwei verschiedenen Kältewellen in verschiedenen Jahren...
>MfG Deyvotelh

Hier, Deyvotelh!:-)

„Kältesommer“ und Garabandal
Am 01. Januar 1965 empfängt Conchita in Garabandal
eine von mehreren Botschaften.
Zuerst gebe es eine "Warnung", die zeitgleich mit dem Ausbrechen der
Revolution in Spanien sei.
(und von dieser wissen wir, dass es sich dabei um das Frühjahr
des Jahres "X" handelt, nur wenig später gefolgt von der kurzen Revolution
in Frankreich, die fast unmittelbar in den Krieg übergeht)

Danach folge an einem DONNERSTAG(!):
"Das grosse Wunder".
Zitat:
"Auf die Warnung folgt das große Wunder von Garabandal, als die
definitive Bestätigung der Erscheinungen von Garabandal, damit die
ganze Welt glaube.
Das Wunder wird nur von der Bergkette rund um Garabandal herum
und vom Dorf aus selbst zu sehen sein. Es wird an einem
Donnerstag(!)
stattfinden...."
Mein Freund "L", der in Fatima wohnt, und der Conchita gut kennt,
versucht herauszubekommen, wann das "Wunder" wohl sei und bohrt bei
Conchita nach.
C. möchte L. nicht recht Antwort geben, druchst rum,
und sagt endlich mit abgewandtem Kopf:
"Da fällt Schnee!"
L.:
"Ah!, - Also im Winter!"
Worauf C., verneinend:
"Es kann ja auch im Sommer schneien!"
Was uns zu Nostradamus bringt.
Vers X/71:
(und zwar der, unmittelbar vor dem berühmten X/72!)
"Erde und Luft gefroren, soviel Wasser.
Dann beginnt man, den DONNERSTAG zu heiligen.
Es geschieht etwas so herrliches wie nie je zuvor;
Aus allen vier Richtungen kommt man, anzubeten."
Woraus u.U. folgt, bei der vorausgehenden
"Warnung" handelte es sich um eine Naturkatastrophe,
die mit einiger Verzögerung (wie 1815/16)
zu obiger Kälte führt.
Nämlich im Kriegsjahr.
Zur Dauer:
Ein Kaplan berichtet mir von der Schau einer Frau aus dem Rheinland:
"Mitten im Sommer setzt schlagartig eine Woche lang bitterste Kälte ein.
Danach wird es für 5 Tage ein wenig erträglicher.
Die Leute meinen, nun sei es vorbei,
jedoch soll man in diesem 5 Tagen sich eindecken mit allem
erforderlichen.
Denn anschliessend sei es 4 Wochen bitterkalt, kälter als zuvor,
bis Minus 40 Grad.
Sie sieht (im Rheinland, bei sich) Hochhäuser, die aussen mit
einer dicken Eisschicht bedeckt sind."
(=> wohl geplatzte Rohre, da Heizungsausfall)
Zum "schlagartig" passt die Schau (ebenfalls Rheinland)
eines jungen Mannes, der sich über "merkwürdiges Wetter" wundert
und deswegen mal draussen nachsehen geht.
Es ist Sommer.
Der benachbarte Teich ist jedoch völlig zugefroren,
und bestürzt wendet er sich um, wieder nach Hause.
Mittlerweileist es derart kalt geworden,dass seine
blossen Hände so steifgefroren sind,dass er kaum noch den Haustürschlüssel
im Schloss zu drehen sich in der Lage sieht
und eine Panikattacke bekommt, fürchtend,er erfriere womöglich
im Freien.
Seherin Maria Magdalena Meier (50er Jahre):
"...ob der grossen Kälte erstarren die Menschen, furchtbar ist dieser Tod...
Im Osten geschehen entsetzliche Dinge...Im Norden stehen Eismassen
wie gewaltige Hügel und Berge da...England versinkt,
wird vom Meer überspült,das war einmal England..."
.....Und so weiter, diverse Seher aus unterschiedlichsten
Ländern und Zeiten....

I)
Über die Jahreszeit, das "Wunder" betreffend,
gibt Conchita folgende Informationen:
Zitat:
"Ein anderes Mal sagte sie über das große Wunder:
»Es wird 15 Minuten dauern.«
Am 10. August 1971 sagte sie während eines Gespräches
mit einer Gruppe Amerikaner folgendes:
»Es wird am 8. oder zwischen dem 8.
und 16. März, April oder Mai passieren.
Es wird nicht im Februar oder Juni sein."
Also zwischen März und Mai.
Und hier(!) fällt der Schnee, bis dato eher im Sommer angenommen.
Nun wissen wir ja, dass der Winter vor dem Kriege
praktisch ausfällt, - so warm ist es, - und dass im Februar
bereits sommerliche Temperaturen herrschen. Im März sollen
die Kühe bereits bis zum Bauch im Gras gehen,
der Schnee falle zur Zeit des ersten Heuschnittes,
etc, etc...
Fällt das "Wunder"/der Schneefall auf den (dann heißen!) April,
so ist die Verwechslung der Seher mit "Sommer" hinlänglich
erklärt.
Heißt:
"Kältesommer"/Temperatursturz (=>an die 6 Wochen Dauer)
etwa von Mitte April bis Ende Mai, ggfls.
Mitte Mai bis Ende Juni.
Und unmittelbar darauf folgt der Russische Feldzug in Europa.


II)
Von Fatima wissen wir folgendes:
"Wenn ihr eines Nachts ein unbekanntes Licht(!) sehen werdet,
so wisset, es ist das Zeichen von Gott, dass die Bestrafung der Welt für ihre vielen Verbrechen nahe ist:
Krieg, Hungersnot...."
Wobei es sich um die dem im Frühjahr des "Wunders"/Schneefalls
vorausgehende "Warnung" handeln dürfte.
Bei dem "Licht" (im Norden)dürfte man wohl mit einiger Wahrscheinlichkeit
einen Himmelskörper vermuten.
(s.auch: Wudy, Cäsarius von Heisterbach und andere Seher)
Daher Frage an die Querdenker:
Was für physikalische Verbindungen könnte es geben,
zwischen einem "Himmelskörper" und den völlig
durcheinandergebrachten Jahreszeiten:
Winter => warm
Winterende => heiß
Frühjahr => "Winter".
Ergänzung:
Cayce spricht als Indikator von ausbrechenden Vulkanen,
Irlmaier davon, Nachbeben des Weltbebens behinderten
die Kampfhandlungen des Krieges....
Zu verknüpfen sind zwei Stränge.
Auf Seherebene:
Warnung->Wunder->Strafe, mit
Auf physikalischer Ebene:
"Himmelslicht"->Kälte->Impakte
Wäre es denkbar, dass im Vorherbst ein ganz anderer Komet
einschlägt?
Und, das ist "die Warnung"?
San Damiano,1967:
»Schaut zum Himmel, schaut oft hinauf:
Dort ist ein hell leuchtender Stern mit einer langen Spur.
Wenn ihr ihn sehen werdet, am Abend oder am Morgen plötzlich
— und man wird ihn in vielen Gebieten sehen können —,
dann nehmt ihn als
Unglückszeichen.« (!!).................
.............................................
»Schaut zum Himmel, schaut oft hinauf:
Ihr werdet Zeichen dort finden,
und wenn ihr ein großes(!) Zeichen sehen werdet, dann wird ein schwerer, angsterfüllter Augenblick da sein.«
Denn vor dem Krieg haben wir ja Vulkanausbrüche und
das Weltbeben.
Leider reichen meine physikalischen Kenntnisse
gerade mal zum Wechseln einer Glühbirne:
Ist es denkbar, dass durch schnell verteilende
Vulkangase in der ersten Phase sich ein Treibhauseffekt einstellt,
der zu diesem "Winter führt, der keiner war",
und zu diesen hochsommerlichen Temperaturen im Frühjahr?
Und die Ursache all dessen ist "die Warnung"/das Himmelslicht?
Nämlich ein ganz anderer Himmelskörper, jedoch
vielleicht zum selben "Schwarm" gehörend?
Und die folgenden, vermehrten Aschen mit Zeitverzögerung
(wie 1815->16!)erst dem Temperatursturz im
späten Frühjahr auslösten?
Dass die 3 Phänomene ursächlich und in kausaler Kette
zusammenhängen müssen, erscheint mir gedanklich zwingend.

BB




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