Re: segel ei - rettungs ei in XXL!

Geschrieben von Saurier61 am 16. August 2005 21:54:59:

Als Antwort auf: Re: segel ei - rettungs ei in XXL! geschrieben von detlef am 16. August 2005 20:32:04:

Hi Detlef

Nein, Ring außen rum wie beim Saturn (he wäre vielleicht ein guter Name für das Ei *ggg*)

Damit es nicht im Wasser rumrollt ;-)

Wenn du es dann aufklappst, muß die eine Ringhälfte ja nachgeben. Und diese Ringhälfte wird dann von den (kleinen)Hydraulikhebern automatisch wieder hochgedrückt, wenn das Ei zugeklappt wird.

Und wieso Treibstoff? ich dachte, du wolltest segeln;-)

Übrigens könnte man auch mit Gumminetzen Fracht an der (Innen-) Wand befestigen, in den Rundungen, die eh ungenutzt wären.

Da die beiden Hälften aufgeklappt ja nicht auf der ganzen Länge direkt aneinander sind kann man an den Enden Gumminetze dazwischen spannen
und hat so noch etwas mehr Bewegungsfläche, zum Angeln, Sonnenbaden, relaxen, ein bisschen Luxus muß sein ;-)

Lieben Gruß von
Helga

>>Hi Detlef,
>>übereinander hat man dann doch viel mehr Bewegungsfläche, schon allein im oberen Deck.
>> Wenn du dann in der unteren Hälfte noch ein Zwischendeck über der Fracht anbringst und in der oberen Hälfte noch ein Zwischendeck,(ist dann Quasi im zugeklappten Zustand der Dachboden für leichtere Fracht wie Decken und Kleidung), hast du aufgeklappt richtig viel Boden unter den Füßen ;-)
>>Zur Stabilisierung in Höhe des oberen Decks der untersten Halbkugel 2 halbe flache Ringe anbringen, müssten wohl mindestens 1m breit sein. An der offenen Seite wird der Ring fest angebracht, an der Seite, an der hinterher die andere Halbkugel liegt wird der Ring mit Hydraulikhebern so angebracht, dass beim Öffnen der Kugel der Ring nach unten gedrückt wird, bzw die Hydraulikheber den Ring nach oben drücken, wenn kein Gegendruck von der anderen Halbkugel da ist.
>>Ich hoffe ich hab das einigermaßen verständlich rüberbringen können ;-))
>>Vielleicht sind diese Ideen ja brauchbar.
>>Lieben Gruß von
>>Helga
>hallo,
>die halbringe meinst du zum auseinanderdruecken der haelften?
>aber wenn ich in jedem halben ei ein begehbares deck (knapp 2 meter) und ein frachtdeck (1 meter) habe, komm ich ja inklusive platz zwischen den oberdecks der haelften (0,5 meter) auf ein ei von 6,5 meter durchmesser! und ca. 8 bis 9 meter laenge...
>da hab ich dann wahrscheinlich besser, ein boot von 8 meter laenge zu machen, und die fehlende dicke durch schalenfoermig draufgehaengte tanks fuer wasser und treibstoff auszufuellen. die koennten spaeter als ausleger dienen.
>gruss,detlef
>>>>wenn die Einstiegsluken so eingesetzt werden, dass sie direkt übereinander liegen und die eine Luke nach aussen (obere Hälfte), die andere nach innen (untere Hälfte) aufgeht, kann man beide Hälften im geschlossenen Zustand nutzen.
>>>>Muß ja sowieso, denn wie soll man sonst das Ei zu/aufklappen.
>>>>Kojen kann man dann in der oberen Hälfte gleich so anbringen, dass man nach dem Aufklappen nur noch die Matratzen auf die andere Seite legen muß.
>>>>Lieben Gruß von
>>>>Helga
>>>hallo,
>>>das ist ein neuer gesichtspunkt.
>>>ich ging immer davon aus, klappschiffe so ausbalanciert zu halten, dass die decks im geschlossenen zustand senkrecht nebeneinander liegen. (um dann auf dem wasser "aufscheren" zu koennen, und spaeter durch gewichtsverlagerung in die endgueltige lage zu bringen)
>>>da muss ich mal berechnen, wieviel fracht in eine haelfte kann, ohne dass die ihren auftrieb verliert.
>>>danke fuer die neue idee!
>>>gruss,detlef
>>>>
>>>>>das mit dem Aufklappen kann man doch lösen. Es gibt doch Hebestangen zum Kurbeln. Z.B. zum Abstützen oder Hochdrücken von Decken. Oder ganz komfortabele
>>>>>Hydraulikheber. Damit wäre das Problem des Aufklappens erst mal lösbar.
>>>>>Auch die Höhe der Hälften kannst du dann deinen Vorstellungen anpassen.
>>>>>Da fällt mir ein, es muß auch noch ein Lastenzug angebracht werden, damit du das Ei auch wieder zuklappen kannst, wenn es wieder rund geht.
>>>>>Ne, beide Hälften direkt nebeneinander. Vielleicht mit so einer Art Klavierband verbunden, damit das abgeklappte Teil sich nicht davon machen kann.
>>>>>Und dann zur Sicherheit und Stabilisierung noch Querverstrebungen komplett über beide Hälften. Nicht unten drunter.
>>>>>Damit es schnell stabilisiert werden kann werden von vornherein auf beiden Hälfen Schellen angebracht, durch die dann Rohre geschoben werden.
>>>>>Beide Hälften brauche auch ein Deck, damit man sich oben drauf bewegen kann.
>>>>>und wasserdichte Einstiegsluken.
>>>>>Diese Decks müssen etwas unterhalb der Ränder angebracht werden, damit Mast, Segel und Verstrebungen zwischen den Decks liegen können, wenn das Ei zugeklappt ist.
>>>>>Ich hab mit Sicherheit noch was vergessen, aber das wirst du mir nachher schon erzählen ;-))) Mal schauen, wieviel wenns und aber noch kommen *ggg*
>>>>>Lieben Gruß von
>>>>>Helga
>>>>>>ja, so was aehnliches hab ich auch unter den plaenen liegen. und der untere teil koennte ein schuesselfoermiger dieseltank sein.
>>>>>>doch ueberleg dir mal die schwierigkeiten, so ein klappschiff auf hoher see aufzuklappen und aufgeklappt stabil zu verbinden...
>>>>>>erstmal muesste man jaemmerlich viel fracht umschichten, dann einen taucher mit bolzen die beiden teile zusammenschrauben lassen.
>>>>>>und wenn das ganze ei auch nur ein winziges bisschen verzogen ist, durch einen schlag, dann hat man zwei halbe miniboote...
>>>>>>auch eine laengs aufgeschnittene bananen form hab ich aus dem selben grund wieder fallen lassen.
>>>>>>auch gehe ich davon aus, dass das boot viele monate dienen muss. dann waere eine kabine von annaehernd 2 meter hoehe angenehmer, als zwei kabinen mit 1 meter hoehe.
>>>>>>gruss,detlef


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