Re: 2 Jahre...?....nöö!:-))...und wann??...nichts leichter, als das:

Geschrieben von BBouvier am 13. August 2005 02:33:13:

Als Antwort auf: Re: 2 Jahre...?....nöö!:-)) geschrieben von BBouvier am 12. August 2005 21:31:28:

>>hallo detlef,
>>>jaha, nur yetis...
>>>oder anders ausgedrueckt, ca 10 % der weltbevoelkerung.
>>Der Zeitablauf ist also so im Groben korrekt, oha! Ich bin davon ausgegangen, daß der Kältesommer so 2-6 Wochen! dauern würde.
>>Na dann ist´s wohl nichts mit genug Vorräte anlegen, sondern schon mal Eisangeln üben...
>>>(der sich seit jahren bemueht, zum yeti zu mutieren...)
>>aha, kleiner Tip: Yeti mit Hut erkennt jeder sofort als detlef.. ;)
>>Grüße
>>Murphy
>
>Zur Dauer:
>Ein Kaplan berichtet mir von der Schau einer Frau aus dem Rheinland:
>"Mitten im Sommer setzt schlagartig eine Woche lang bitterste Kälte ein.
>Danach wird es für 5 Tage ein wenig erträglicher.
>Die Leute meinen, nun sei es vorbei,
>jedoch soll man in diesem 5 Tagen sich eindecken mit allem
>erforderlichen.
>Denn anschliessend sei es 4 Wochen bitterkalt, kälter als zuvor,
>bis Minus 40 Grad.
>Sie sieht (im Rheinland, bei sich) Hochhäuser, die aussen mit
>einer dicken Eisschicht bedeckt sind."
>(=> wohl geplatzte Rohre, da Heizungsausfall)
>Zum "schlagartig" passt die Schau (ebenfalls Rheinland)
>eines jungen Mannes, der sich über "merkwürdiges Wetter" wundert
>und deswegen mal draussen nachsehen geht.
>Es ist Sommer.
>Der benachbarte Teich ist jedoch völlig zugefroren,
>und bestürzt wendet er sich um, wieder nach Hause.
>Mittlerweileist es derart kalt geworden,dass seine
>blossen Hände so steifgefroren sind,dass er kaum noch den Haustürschlüssel
>im Schloss zu drehen sich in der Lage sieht
>und eine Panikattacke bekommt, fürchtend,er erfriere womöglich
>im Freien.
>Seherin Maria Magdalena Meier (50er Jahre):
>"...ob der grossen Kälte erstarren die Menschen, furchtbar ist dieser Tod...
>Im Osten geschehen entsetzliche Dinge...Im Norden stehen Eismassen
>wie gewaltige Hügel und Berge da...England versinkt,
>wird vom Meer überspült,das war einmal England..."
>.....Und so weiter, diverse Seher aus unterschiedlichsten
>Ländern und Zeiten....
>BB


Und wann?

Nichts leichter als das,g!
Also:

Am 01. Januar 1965 empfängt Conchita in Garabandal
eine von mehreren Botschaften.
Zuerst gebe es eine "Warnung", die zeitgleich mit dem Ausbrechen der
Revolution in Spanien sei.
(und von dieser wissen wir, dass es sich dabei um das Frühjahr
des Jahres "X" handelt, nur wenig später gefolgt von der kurzen Revulution
in Frankreich, die fast unmittelbar in den Krieg übergeht)
Danach folge an einem DONNERSTAG(!):

"Das grosse Wunder".
Zitat:

"Auf die Warnung folgt das grosse Wunder von Garabandal, als die
definitive Bestätigung der Erscheinungen von Garabandal, damit die
ganze Welt glaube.
Das Wunder wird nur von der Bergkette rund um Garabandal herum
und vom Dorf aus selbst zu sehen sein. Es wird an einem
Donnerstag(!)
stattfinden...."

Mein Freund "L", der in Fatima wohnt, und der Conchita gut kennt,
versucht herauszubekommen, wann das "Wunder" wohl sei und bohrt bei
Conchita nach.
C. möchte L. nicht recht Antwort geben, druchst rum,
und sagt endlich mit abgewandtem Kopf:
"Da fällt Schnee!"
L.:
"Ah!, - Also im Winter!"
Worauf C., verneinend:
"Es kann ja auch im Sommer schneien!"

Was uns zu Nostradamus bringt.
Vers X/71:
(und zwar der, unmittelbar vor dem berühmten X/72!)

"Erde und Luft gefroren, soviel Wasser.
Dann beginnt man, den DONNERSTAG zu heiligen.
Es geschieht etwas so herrliches wie nie je zuvor;
Aus allen vier Richtungen kommt man, anzubeten."

Woraus u.U. folgt, bei der vorausgehenden
"Warnung" handelte es sich um eine Naturkatastrophe,
die mit einiger Verzögerung (wie 1815/16)
zu obiger Kälte führt.
Nämlich im Kriegsjahr.

BB(Dankesadressen für dieses analytische
Akrobatenkunststück bitte über den hiesigen Hofmeister
an mich senden zu wollen.)




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