Re: Wenn das stimmt, Mai 2007 - ich ziehe meinen Hut
Geschrieben von John am 26. Juli 2005 13:14:25:
Als Antwort auf: Re: Wenn das stimmt, Mai 2007 - ich ziehe meinen Hut geschrieben von Suchender am 25. Juli 2005 23:44:23:
>>Wie hieß es nochmal?? "Nicht einmal ich werde den Tag und die Stunde kennen in der......"
>>"Wie ein Dieb in der Nacht..."
>>.....
>>Da dürfte es wohl echt unzählige Möglichkeiten geben:
>>Zuerst Naturkatastrophen
>>dann Wirtschaftszusammenbruch
>>Spannungsaufbau, Torschlußpanik (....plötzlich stehen sich 2 Flottenverbände im Mittelmeer........)
>>dann Krieg.....
>>oder erst X
>>dann Z
>>dann Y
>>Eine Reihenfolge ist ja wohl nicht festgelegt so wie ich dass bisher aufgenommen hab.
>>Aber was versuchen wir eigentlich, nutzen tut es nur uns Eingeweihten, einen auch nur kleinen Vorteil zu haben, jeder andere lacht einen doch aus, die Menschen würden es nicht einmal glauben und und umkehren selbst wenn Gott bzw.. die eine höhere kosmische Macht personifiziert vor ihnen stehen würde, eher würde man ihn einweisen, es gibt keine Umkehr mehr, dazu sind wir wohl 100 Jahre zu spät dran..... und einige Millionen Leben...........
>
>Ich bin fast geneigt, diese Ansicht zu teilen - je mehr Turbulenzen, desto weniger glauben und desto mehr misstrauen wir den sichtbaren Zeichen, weil es letzten Endes Abschied zum Hier und Jetzt bedeutet bzw. bedeuten kann ...
Hallo, ich bereite mich momentan seelisch, körperlich und materiell darauf vor, den Zeitraum lasse ich momentan ganz ausser Acht, " ich nehme ihn zwar zur Kenntnis ", aber im Endeffekt höre ich dann auf meine innere Stimme, meinen Bauch. Die meisten Menschen sind so sensibel, dass sie auch die latenten, die unsichtbaren Gefahren wahrnehmen können. "Hausgemachte" politische, weltliche Turbulenzen können nur durch Meditation oder Rückzug ausgeglichen werden, wenn man dann am nächsten oder gar in den nächsten Tagen, manchmal auch erst Wochen, etwas in den Nachrichten hört oder liest, dann weiß man, aha es stimmt. In Hinsicht auf Politik, Frieden, Krieg usw. sollte ein einzelner Mensch seine Grenzen erkennen und akzeptieren. Was mir momentan ziemlich unheimlich vorkommt, ist die Umwelt, die Natur, die auch zur Unberechenbarkeit und gefährlich für den Menschen werden kann. Und so etwas kommt dann meist innerhalb kurzer Zeit, so dass dabei auch keine Zeitrechnung mehr von Nutzen, obwohl Mensch immer als perfekt nach Plan haben möchte. Kann ich verstehen, aber die Natur hat in dem Sinne keinen Zeitplan. Und wenn sie einen hat, dann kennt ihn nur Gott (der Schöpfer), also hilft hier wirklich nur, sich zu besinnen und auf das Innere zu hören. Vielleicht wäre hier hilfreich: im Hier und Jetzt leben? Sowie die Angst vor dem "physischen" Tod zu überwinden. Das zu erlernen, ist nicht sinnlos, selbst wenn es vielleicht doch ganz anders kommen würde. MfG John