Die wirklichen Differenzen zwischen Nordkorea und Japan/ USA aus neuer Sicht!
Geschrieben von Suchender am 19. Juli 2005 15:52:39:
Amerika, das japanische Raubgold und Hiroshima:
Warum die A-Bomben wirklich fielen
Die Welt rätselte 60 Jahre lang über die wahren Motive der Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki – bis heute. . .
...
In Japan nämlich ging es um eine gigantische Kriegsbeute im Wert von „vielen Hunderten Milliarden Dollar“, um japanisches Raubgold, das die Kaiserliche Armee seit 1937 systematisch im gesamten südostasiatischen Raum geraubt hatte. Während die Siegerbeute in Deutschland, die sich überwiegend aus Industriedemontagen zusammensetzte, gerade mal 20 Milliarden Dollar betrug, von denen Stalin zehn Milliarden Dollar zugesagt worden waren, bedeutete das japanische Raubgold mit Blick auf das 1944 von den USA durchgepeitschte Abkommen von Bretton Woods sofortige Liquidität für die Vereinigten Staaten.
Höchste Gefahr: Stalins Invasionspläne
Im Abkommen von Bretton Woods war vereinbart worden, dass im Mittelpunkt des internationalen Finanz- und Währungssystems der Nachkriegszeit wieder das Gold stehen sollte, und zwar im Rahmen eines Gold-Devisen-Standards, der auf einen Gold-Dollar-Standard hinauslief. Dafür mussten der Dollar und das Gold identisch erscheinen. Der Dollar brauchte das Gold, um vom Jahrhunderte lang gewachsenen Vertrauen in das Edelmetall profitieren zu können. Amerika brauchte deshalb auch das von Japan geraubte Gold des Fernen Ostens, um den Dollar – bedrucktes Papier – langfristig als Devisenreserve und Weltgeld etablieren zu können, nachdem Roosevelt bereits ab 1934 mit einer geschickten und konsequenten Politik große Teile des europäischen Goldes angezogen, akkumuliert und scheinbar sinnlos sterilisiert und damit dem internationalen Finanz- und Währungskreislauf entzogen hatte. Mit den sowjetischen Invasionsplänen von Japan drohte Truman nun das japanische Raubgold zu entgleiten, bevor es in den Besitz der Vereinigten Staaten gelangen würde. Truman musste handeln – und die Hintergründe seiner Aktionen gleichzeitig verbergen.
...
Nordkorea verlangt offiziell 363 Tonnen Gold von Japan zurück, das während des Zweiten Weltkriegs gestohlen und geplündert wurde. Südkorea beklagt die Plünderung unter anderem der koreanischen Königsgräber des Landes und hier insbesondere den Verlust der goldenen koreanischen Königskrone sowie unersetzliche Schätze aus Edelmetallen, die überall im Lande geraubt wurden.
Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Japan und die Vereinigten Staaten schweigen zu diesen und anderen Kriegsverbrechen, als ginge sie die ganze Sache nichts an – obwohl selbst in den „Reports of General Douglas MacArthur“ unter anderem Edelmetalle – Gold, Platin und Silber – sowie Unmengen Diamanten aufgelistet sind, die in Japan 1945 vorgefunden wurden und angeblich nicht zugeordnet werden konnten. „Restitutionen“, so schrieb der nach Japan entsandte Truman-Berater Edwin Pauley 1946 an den „Dear Mr. President“, „liegen nicht im Interesse der Vereinigten Staaten.“
...
--------------------------------------------------------------------------------
der Inhalt dieses Beitrages ist nicht nur heute noch Sprengstoff und erklärt, warum die Nordkorea mit Japan und den USA verfeindet sind, es wirft auch die Frage auf; wer ist der wirkliche Besitzer des Raubgoldes des WK II ?
Hinzu komt, daß auch das Gold des Deutschen Reiches ebenfalls dort lagert ... .
Wir können davon ausgehen, daß es die USA als Staat nicht ist, da die jeweiligen Präsidenten (außer Lincoln und Kennedy) Marionetten der Hochfinanz waren bzw. sind.Das Saar-Echo hat damit (nach der Yukos-Recherche) einen weiteren Treffer gelandert, der für den Journalismus der westlichen Welt beispiellos ist.
- Danke für den interessanten Text (n/t) Georg 19.7.2005 18:41 (0)