Was wäre ein wirkliche effektiver Anschlag arabischer Extremisten ?

Geschrieben von Suchender am 08. Juli 2005 10:18:10:

Als Antwort auf: Re: Kompass.......... geschrieben von Saurier61 am 08. Juli 2005 09:08:39:

>Hi Suchender,
>hab zufällig dieses hier gefunden.
>http://www.vegesack.de/kunden/schultz/down/1056191578/TerrorBekaempfung.pdf
>ab S. 13
>
>Lieben Gruß von
>Helga

Hallo Helga,

was für ein glücklicher Zufall aber auch ! *g*
Ist doch die Bestätiung aller angeblich paranoiden, politisch denkenden Menschen, auf Kosten dieses Systems sich noch die letzten Tage vor dem Crash auf deren Kosten versorgen zu lassen!

Spaß beiseite, werde mir dies natürlich genauestens durchlesen, zumal mir der Völkerrechtler Norman Paech vor kurzem in einem anderen Zusammenhang (eine Rede, gehalten am 18. April 1999 im Nationaltheater zu Weimar auf einer Veranstaltung "80 Jahre Weimarer Verfassung") ein Begriff ist.

Mich hat die Lage der intelligenten Araber interessiert, die wirklich ein Zeichen setzen würden, die mit einem Schlag das ganze westliche Establishment wirklich in Furcht un Schrecken versetzen und den G 8 Betrug auffliegen lassen würde.

Der zur Zeit sinnvollste Anschlag wirklicher arabischer Extremisten wäre in diesem Jahr der 8. Mai in Rottach-Egern gewesen.

Warum?

1. Mit einem Schlag wären alle wichtigen Marionetten der Hochfinanz mit deren Boten teilweise vernichtet oder so verängstigt, daß sie sich nur noch in Bunkern treffen und in Angst und Schrecken befinden würden - so wie jetzt die Londoner Bürger.

2. Die Hochfinanz müßte neue Strukturen zum Aufbau hrer Eine-Welt-Regierung aufbauen. Dies würde nicht nur einen zeitlichen Rückschlag für sie bedeuten, sondern würde in den einzelnen Regierungen Chaos bewirken, die die Bürger für eine Veränderung der derzeitigen totalitären Staats- und Regierungsformen nutzen könnten.

3. Die herrschenden Marionetten hätten akute Erklärungsnot, was den eigentlichen Zweck ihrer "bilderberegerischen" Zusammenkünfte beträfe.

4. Die Medien wären mit einem Schlag als publizistische Marionetten (Siehe auch die Rede John Swainton, langjähriger Herausgeber der „New York Times“ auf einem Bankett) entlarvt, da sie zum größten Teil nicht über diese Geheimzusammenkünfte berichtet hatten und sich somit als gleichgeschaltet outen müßten.

Es ließen sich sicher noch Perspektiven zur wirklichen Völkerverständigung, die daraus entwickelbar wären, ableiten, aber da die Prophs einen friedlichen Weg nicht mehr vorsehen, kommt es ebenso, wie es kommen muß ...

Liebe Grüsse Suchender



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