Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / @Hinterbänkler

Geschrieben von Saurier61 am 06. Juli 2005 21:34:31:

Als Antwort auf: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef geschrieben von Hinterbänkler am 06. Juli 2005 19:57:40:

@ Hinterbänkler

Kennst du den Unterschied zwischen Dummheit und Idiotie?
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Der Idiot hat keine Schuld an seiner Unwissenheit.

Verarschen kann ich mich selber.

Gruß Helga

>>Auch sogenannte dumme Ideen sind oft hilfreich.
>Das freut mich Helga, damit kann ich dienen.
>Du weißt doch sicher, daß die roten Blutkörperchen in hohem Maß aus Eisen bestehen. Eisen ist - wie das Wort am besten selbst aussagt - ferromagnetisch. Insofern hat jedes Blutkörperchen seinen Einfluß auf Dein persönliches Magnetfeld. Und natürlich die Monatsblutung. Aber das haben wir ja bereits ausgeschlossen. Betrachten wir also weitere wesentliche Faktoren, z.B. die Dicke der Fettschicht, die das persönliche Magnetfeld gewissermaßen neutralisieren kann. Du solltest also eine mögliche Korrelation zu Deinem Body-Mass-Index oder Blutdruck überprüfen? Außerdem untergewichtige Menschen niemals zu Nahe an den Kompass lassen! Heutzutage hat ja mittlerweile alles auf alles Einfluß - z.B. die berühmt-berüchtigte Büchse Schrauben, die in China zu Boden fällt. Wieviel mehr sollte man da also auf die eigenen körperlichen Bedingungen achten, zumal diese einen viel direkteren Einfluß auf das persönliche Umfeld haben, zu dem ja offensichtlich Dein Kompass zu zählen ist!
>@ Detlef
>Mein Kommentar an Helga galt genaugenommen Dir. Sag mal, glaubst Du allen Ernstes, daß eine Korrelation einer Magnetfeldverschiebung zum Mondstand nicht schon seit mindestens 500 Jahren aufgefallen wäre????


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