Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef
Geschrieben von Hinterbänkler am 06. Juli 2005 21:28:04:
Als Antwort auf: Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef geschrieben von detlef am 06. Juli 2005 20:58:10:
>
>>@ Detlef
>>Mein Kommentar an Helga galt genaugenommen Dir. Sag mal, glaubst Du allen Ernstes, daß eine Korrelation einer Magnetfeldverschiebung zum Mondstand nicht schon seit mindestens 500 Jahren aufgefallen wäre????
>hallo,
>wem denn? denen, wo alles ins system passen muss, oder als falsch gemessen erklaert wird?
>wenn ich das recht mitbekommen habe, soll der mond zur zeit recht nahe an der erde stehen. waere theoretisch ein staerkerer einfluss auf die erde moeglich.
>wer, ausser helga, hat schon einen kompass auf dem tisch liegen, und kontrolliert, was der anzeigt?
>hast du etwa deinen kompass schon geeicht?
>magnetfelder sind etwas fliessendes, nichts statisches. gib mir eine erklaerung, warum bei fluss, nicht variationen in der bahn vorkommen koennen.
>erklaer mir, warum im suedost atlantik die magnetische ausrichtung um fast 180° nicht stimmt.
>allen anzeichen nach gibt es magnetische relationen zwischen sonne und erde. erklaer mir, warum sich da zu zeiten erhoehter sonnentaeigkeit, so wie jetzt, keine einfluesse auf unser magnetfeld ergeben koennen.
>erklaer mir die zugrunde liegenden technischen vorgaenge beim wuenschelrute benutzen.
>der mond hebt zweimal am tag die erdkruste an jeder beliebigen stelle um rund 40 cm. erklaer mir, warum er aber keinen einfluss auf die unter der erdkruste liegenden fluessigen, zum teil metallhaltigen, massen haben soll.
>imho ist unsere wissenschaft noch viel zu wenig entwickelt, um a priori einfach mal einen faktor ausschliessen zu koennen, wenn es sich um begruendungen fuer einen noch nicht beobachteten vorgang handelt.
>oder bring mir einfach eine bekannte wissenschaftliche erklaerung fuer solche kompass abweichungen.
>helga berichtet, dass dies ein periodisch auftretendes phaenomen sein soll.
>bei periodischen vorgaengen von ueber 24 std und unter einem jahr, bietet sich der mond als erster "verdaechtiger" doch wohl von selbst an.
>(zumindest, solange wir weder heinzelmaennchen noch geister in die ueberlegungen einbeziehen wollen)
>gruss,detlef
>ps: deine idee, das auf menstruation zurueckzufuehren, scheinst du ja fuer weniger abwegig zu halten. was glaubst du denn, wieviel eisenhaltiges blut eine frau monatlich so verliert, dass du magnetische auswirkungen erwartest?
Hallo Detlef,Erdmagnetismus wird seit vielen hundert Jahren intensivst beobachtet. Früher hatten die Wissenschaftler für dieses Phänomen wirklich viel Zeit. Wenn ein periodischer Zusammenhang zum Mond auf das Erdmagnetfeld wäre, hätten sie diesen schon längst herausgefunden. Warum soll jetzt plötzlich eine Abweichung von 5 Grad ergeben, wo der Mond gerade mal 0,X Prozent näher an der Erde ist als sonst?
Die Sonne ist übrigens im Gegensatz zum Mond ein elektromagnetisch aktives Element in unserem System. Daß von dort intensivste Einflüsse kommen habe ich nirgendwo bestritten.
Ich hatte den Beobachtungen von Helga bisher nicht entnommen, daß es sich um ein periodisches Phänomen handelt.
Mit meiner Idee, das ganze auf die Menstruation zurückzuführen, wollte ich Deinen Ansatz karikieren. Helga hat das auch ganz gut verstanden.
Viele Grüsse
Hinterbänkler
- Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef detlef 06.7.2005 22:04 (0)
- Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef Hinterbänkler 06.7.2005 22:00 (6)
- Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef Saurier61 06.7.2005 22:24 (5)
- Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef detlef 06.7.2005 23:18 (4)
- Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef Johannes 06.7.2005 23:32 (3)
- Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef detlef 07.7.2005 03:27 (2)
- Re: Persönliche ferromagnetische Faktoren / auch @Detlef Saurier61 07.7.2005 07:29 (1)
- ;-)) (n/t) detlef 07.7.2005 16:54 (0)