Deutschem Menschenrechtsbericht fehlt kritische Selbstbetrachtung

Geschrieben von Suchender am 21. Juni 2005 13:06:17:

Deutschem Menschenrechtsbericht fehlt kritische Selbstbetrachtung

Die Bundesregierung hat es in ihrem jüngsten Menschenrechtsbericht versäumt, sich mit den eigenen Erfolgen und Misserfolgen selbstkritisch auseinander zu setzen. Zu dieser Ansicht kommt die internationale Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) am Montag. Der "7. Bericht der Bundesregierung über ihre Menschenrechtspolitik in den Auswärtigen Beziehungen und in anderen Politikbereichen" verliere sich stattdessen in Beschreibungen nationaler und internationaler Strukturen und Ereignisse. amnesty begrüßte dagegen den erstmalig enthaltenen "Aktionsplan Menschenrechte".

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Man sollte mal amnesty international aufklären, daß es hier keine Verfolgung Andersdenkender gibt, nur psychisch Kranke, die unter Wahnvorstellungen leiden bzw. Kriminelle, die keine Steuern zahlen, weil sie der Annahme sind, daß das Grundgesetz am 17.07.1990 erloschen wäre und die hier Herrschenden die Macht usurpiert hätten oder wiederum Andere, die uns weis machen wollen, daß Chemotherapie und der andere Segen der Pharmakonzerne Mord auf Raten an uns Deutschen/ der Menschheit (Dr. Hamer, Dr. Rath) ist, die man natürlich nicht wirklich als politisch Verfolgte bezeichnen kann, sondern Spinner und Verrückte, die nur noch existieren, weil wir humaner Weise noch nicht die Euthanasie anwenden oder die in der EU-Verfassung enthaltene Todesstrafe gegen solche Schädlinge am Deutschen Volk anwenden können.


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