Das Soziale
Geschrieben von Melchizedek am 19. November 2004 09:14:
Als Antwort auf: Re: Kreativität geschrieben von Landser am 18. November 2004 16:35:01:
*Man/Gesellschaft hat versäumt Multikulti mit Inhalt zu füllen. In Deutschland ist man nicht emotional national. Das Nationale ist ein bewusster geistiger Wert in Deutschland. Unter Volk verstehe ich mehr die Kräfte die aus der Region/Formkraft resultieren und unter Nation verstehe ich mehr ein gemeinsames psychisches Feld (im geistigen Sinne).
Den deutschen Pass sollte man bekommen, wenn man sich mit Deutschland positiv koordiniert zum Ausdruck bringen will (Minimalvoraussetzung).**In Deutschland ist die öffentliche Meinung konformistisch, während die öffentliche Meinung in Amerika nonkonformistisch ist. Daher gibt es in Deutschland ein traditionelles Gefühl, an das sich alle halten und plötzlich gibt es einen Durchbruch und alle sprechen anders. Deutschland ist inhaltlich äußerst harmonisch.*
*Die Verdächtigung als Faschist oder ähnliches ist meistens Teil von Maya, also eine Erscheinungsweise, die jedoch keine innere Wirksamkeit hat. Wenn man nicht faschistisch IST, dann kann man auch unbefangen als äußerlich faschistisch polarisiert dastehen, es bekommt keine Wirksamkeit, weil eben die Wirklichkeit IST. Durch so eine Unbefangenheit kann man auch die Mayaformate umwandeln und man wird mit der Zeit nicht mehr als faschistisch polarisiert wahrgenommen werden.*
*Deutschland ist recht nüchtern und Geistig. Wir brauchen eine Koordinationspolitik und keine Emotionspolitik wie Amerika. An Deutschland ist man nicht emotional gebunden, man bindet sich bewusst aus geistigem Verständnis an Deutschland. Deutschland ist eine geistige Wertegemeinschaft, während Frankreich eine mentale Wertegemeinschaft ist. Amerika ist eine Selbstverwirklichungsgemeinschaft.*
*Dieses Konzept der radikalen Ausweisung scheitert an den Menschenrechten. Man kann Menschen nicht persönlich in Völker einteilen. Völkereinteilung als Mensch ist INHALT.*
*Es gibt hier eine prozessuale Mitte zwischen Assimilation und Ausweisung. Man kann diese Mitte, wo keine klare Entscheidung existiert auf viele Jahre ausdehnen. Jetzige Politik diese prozessuale Mitte etwa auf drei Generationen auszudehnen ist definitiv zu lange.*
*Ich würde den Begriff "Koordinationspolitik" statt "Assimilationspolitik" den deutschen Verhältnissen passender empfinden. Sine qua non ist gewiss der Gute Wille als Mensch in Deutschland FÜR Deutschland leben zu wollen. Islamische Values haben definitiv nichts in Mitteleuropa und speziell in Deutschland verloren. Ähnliche Values kommen auch über jüdische Kontexte nach Deutschland und dies ist viel geistiger und damit Deutschland entsprechend.