Gericht zeigt Islamisten, wo der Frosch die Locken hat
Geschrieben von Badland Warrior am 04. Juni 2005 08:15:35:
Endlich hat mal ein deutsches gericht Recht gesprochen. Das gibt es viel zu selten und sollte mal eine schlagzeile wert sein, zumal es eine Ohrfeige für Islamisten ist. Anstatt Fünfe grade sein zu lassen, stellen die sich immer noch gegen Integration, machen ihre Scheißparallelgesellschaft und wollen weder, dass ihre Kinder, besonders die Mädels, aufgeklärt werden, (es könnte ja eine gegen Verstümmlung oder Zwangsverheiratung aufgebegehren oder gar anfangen, moderne Werte zu vertreten wie Verhütungsmittel und Körperbewusstsein) noch dass diese am Sportunterricht teilnehmen. Wer hier lebt, muss sich auch schon an die Regeln halten, finde ich.
Das Problem dabei ist: Die Islamisten sind stur und werden sich das nicht gefallen lassen. Da der durchschnittliche Djihadist nicht intelligent genug ist, solche Sachen wie Anpassung und Integration einzusehen ("Wenn du in Rom bist, sei wie ein Römer"), und die Rädelsführer schlau genug sind, das Urteil propagandistisch für sich auszuschlachten um gegen das Gastland zu hetzen, wird hier einmal mehr die Wut stärker hochkochen.
Und irgendwann knallt es dann. Krieg der Kulturen. Das Ende kennen wir: "Bunter Fremdling, unwillkommner Gast. Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast." (Lied der Linde)
Man lese bei Huntington "Clash of Civilizations" nach oder bei Ulfkotte "Der Krieg in unseren Städten". Oder Widowson und beasley. Übrigens ist gerade ein Buch herausgekommen mit dem Titel "Ich klage an.", von der Mitarbeiterin des inzwischen ermordeten Theo van Gogh, in welchem sie den radikalen Islam in der Luft zerreißt. Besonders pikant, da sie selbst gemäßigte Muslima ist und nun von den Djihadisten verfolgt wird, wie früher Salman Rushdie.
Doch nun hier der Artikel, auf den ich mich beziehe:URTEIL ZUM SCHWIMMUNTERRICHT
Auch Muslime müssen mitmachen
Schulfahrten, Sexualkunde und Schwimmunterricht bringen strenggläubige Muslime oft in Konflikt mit der Schulpflicht in Deutschland. Ein Düsseldorfer Gericht wies den Antrag von Eltern zurück, die ihrem Sohn den Anblick von Mitschülerinnen in Badeanzug oder Bikini ersparen wollten.
Strenggläubige fürchten die Versuchung
Religiöse Bedenken der Eltern sind kein Grund, einen Schüler vom Schwimmunterricht fernzuhalten. Das entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf am Montag in einem bundesweiten Präzedenzfall (Aktenzeichen 18 K 74/05). Die islamischen Eltern des Elfjährigen hatten beantragt, den Schüler zu befreien, um ihm den Anblick leicht bekleideter Mädchen in Badeanzügen und Bikinis zu ersparen.
Dies ist nach Meinung der Eltern mit dem Koran und islamischen Werten nicht vereinbar. Im Schwimmbad könne ihr Sohn, der die fünfte Klasse einer Realschule in Wuppertal besucht, zudem die für islamische Jungen geltenden Bekleidungsvorschriften nicht einhalten.
Das Verwaltungsgericht wies die Klage auf Befreiung ab: Die religiösen Vorschriften, die der Teilnahme angeblich entgegenstehen, seien nicht nachvollziehbar. Es sei fragwürdig, ob das Schwimmen mit der Schulklasse überhaupt einen religiösen Gewissenskonflikt auslöse. "Es ist nicht unsere Aufgabe, die Auslegung des Koran zu hinterfragen", sagte der Vorsitzende Richter Uwe Sievers.
Leicht bekleidete Menschen überall
Ein muslimischer Junge sei im Sommer in Deutschland jederzeit an öffentlichen Plätzen, Wiesen und auf Werbeplakaten dem Anblick "locker bekleideter Leute ausgesetzt", so der Richter in der mündlichen Verhandlung.
Bei Abwägung widerstreitender Interessen habe der staatliche Bildungsauftrag Vorrang vor der Religionsfreiheit und dem elterlichen Erziehungsrecht, befanden die Richter in ihrer Urteilsbegründung. Die Teilnahme am Schwimmunterricht sei zumutbar.
Das Gericht schlug verschiedene Maßnahmen vor, wie der möglicherweise entstehende Gewissenskonflikt abgemildert werden könne, etwa durch das Tragen einer knielangen Badehose oder durch nach Geschlechtern getrennte Umkleiden. Außerdem verbleibt den Eltern nach Auslegung der Verwaltungsrichter ohnehin ein umfassender Einfluss auf ihr Kind.
Zu Konflikten zwischen Schulen und muslimischen Eltern über den Sport- und den Sexualkundeunterricht war es in der Vergangenheit immer wieder gekommen. Die Behörden in Berlin und anderen Städten mit einem hohen Einwandereranteil berichten von einer steigenden Zahl muslimischer Eltern, die ihre Kinder aus religiösen Gründen vom Sport- und Biologieunterricht abmelden oder nicht an Klassenfahrten teilehmen lassen - laut Bildungssenator Klaus Böger (SPD) ein "drängendes Problem".
weiter bei http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,358424,00.html
An dieser Stelle ein Dankeschön an Raggi!Badland Warrior
- Theo van Goghs Mitarbeiterin Badland Warrior 04.6.2005 08:39 (0)