Re: Legt doch endlich mal die rosa Brille ab
Geschrieben von Malbork am 21. Mai 2005 13:02:28:
Als Antwort auf: Re: Legt doch endlich mal die rosa Brille ab geschrieben von BBouvier am 21. Mai 2005 11:05:52:
>Hallo, Johannes!
>Den unvoreingenommenen Leser erstaunt stets aufs Neue
>Deine schlichte Art der Sicht der Dinge.
>Bleibe sie Dir erhalten, - es lebt sich so viel leichter.
>Besonders ergriffen hat mich neulich Dein Argument,
>was wir denn bloß wollten, wie äßen(!!)
>doch recht gut,
>befreundet mit den USA.
>Nachdem sie uns die Seele geraubt haben.
>Halten wir mal etwas Grundsätzliches zuförderst fest,
>sonst geht jegliche Analyse fehl:
>(Gutmenschen/TV-Spectators/zivilisatorisch Angekränkelte sowie praktizierende: „Ich bin überall auf der Welt-zuhause-Genossen“
>bitte nicht weiterlesen.)
>Zwischen Völkern ist Frieden die Ausnahme, Krieg die Regel.
>Wer nicht kämpft, über den geht das Schicksal achselzuckend hinweg.
>Gekämpft wird für die Staatsidee der Nation,
>manchmal ums schlichte Überleben des Volkes.
>Und gekämpft wird mit harten Bandagen.
>Ganz offenbar war die Epoche der europäischen Kabinettkriege
>eine Ausnahme auf dem Höhepunkt unserer Kultur.
>Und nun zu den USA:
>Die USA sind kein Volk.
>Die Staatsidee „Freiheit“, ist dort verkommen zu einer reinen Schimäre,
>ausschliesslich dazu dienend, die eigentlichen Motive
>Ihrer Raubkriege zu verschleiern.
>"Freiheit", -das galt weder für die Indianer,die ausgerottet worden,
>das galt weder für die Afrikaner, die zu Millionen versklavt wurden
>und importiert wie Stückgut.
>Und das gilt wenig für die Unterschicht, denn unter "Freiheit"
>versteht der US-Bewohner das öffenliches Verprassen
>und Verwursten unseres Planten.
>Das Ansehen eines US-Bewohners bemisst sich
>nach der Höhe des Müllberges,
>den er nach seinem Tode zu hinterlassen imstande ist.
>Und das ist nur etwas für die Reichen.
>Die USA geben der Welt nichts, da bar jeglicher Kultur.
>Und, da sie keine Kultur haben, begreifen sie nicht andere Kulturen,
>die sie rücksichtslos vernichten.
>Und das global.
>Die Kriege der USA, die sie vom Zaune brechen, dienen
>weder dem Selbsterhalt, noch ihrem Ruhm, ihrer Ehre
>(auch das! könnten legale Kriegsgründe sein),
>sondern ganz ausschliesslich der Vermehrung des
>PRIVATVERMÖGENS
>einer mächtigen kleinen Clique gut gekleideter Verbrecher.
>Die, die Bibel unter dem Arm, geschützt auf ihrer „Insel“ sitzen
>und die Bevölkerung
>(meist die Armen = Wehrpflichtige, neuerdings besoldete Killer)
>in alle Welt verschicken, dort Beute zu machen.
>Und das Problem besteht überhaupt nicht darin,
>ob diese Söldner Gefangene foltern, sie misshandeln
>oder massakrieren.
>Ja, das machen sie auch, und ja nicht erst seit 1830,
>und so etwas kommt auch in anderen Kriegen Anderer vor,
>sondern intuitiv erfassen die Völker der Welt,
>dass sie es im Falle der USA mit
>einer ganz neuen Art von Feind zu tun haben.
>Einem Feind nämlich, der Kriege führt, der Millonen Zivilisten,
>Frauen und Kinder kaltlächelnd abschlachtet,
>dabei fromme Sprüche salbadernd,
>damit daheim Aktionäre Dividenden einfahren können.
>Privatleute nämlich, die den Staat usurpiert haben,
>sich zur persönlichen Beute gemacht haben
>(=>"Demokratie"),
>und die Mordbrenner aussenden nämlich, des GELDES wegen.
>Um ihre persönlichen Aktienkurse in die Höhezu treiben.
>Und DAS! Verstimmt.
>DAS!
>BB
*Daumen hoch*
Ich unterschreibe jeden einzelnen Satz!Gruss
Malbork