Re: Fluchtpunkt - kongret
Geschrieben von Saurier61 am 14. Mai 2005 12:12:05:
Als Antwort auf: Fluchtpunkt - kongret geschrieben von Wolfi am 14. Mai 2005 11:15:19:
Hallo Wolfi,
ich hab jetzt zwar nicht mehr viel Zeit, also eben ganz kurz.
Der Grundgedanke ist gut. Auch das mit der Idee, dass Foris sich im Urlaub darum kümmern.Was garantiert nicht klappt ist staatliche Subventionen vom Staat als Verein zu erhalten. Erstens muß es ein gemeinnüziger Verein sein, also eigentlich für Jedermann zu nutzen. Aber da wir nicht jeden akzeptieren können funktioniert das nicht. Zweitens gibt es nur Steuererleichterungen.
Subventionen gibt es glaube ich für Schafhaltung. Gab es zumindest vor ein paar Jahren. Muß ich mich mal erkundigen.So nun muß ich erst mal weg, in Enschede Vorräte einkaufen und dann nach Münster zum Garten.
Vielleicht liest man sich heute Abend noch, wenn ich nicht zu müde von der Gartenarbeit bin ;-)Liebe Grüße von
Helga
>Bei der Diskussion über einen möglichen Fluchtpunkt meine ich ,daß er folgenden Ansprüchen gerecht werden sollte.
>Möglichst ein Gehöft, ein bisschen abgelegen.
>Mit genug Grund für Anbau von Getreide und Gemüse.
>Außerdem Wiese für Tierfuttergewinnung.
>Ausreichend Wald sollte auch vorhanden sein.
>Ein Bach od. gar ein See wären von Vorteil, um eine kleine Fischzucht zu ermöglichen.
>Optimal wäre es, wenn der Hof in niedriger bis mittlerer Lage angesiedelt, und nicht unbedingt alles Hanglage ist.
>Eine angeschlossene Alm in Höhenlage wo die Tiere den Sommer und Herbst verbringen könnten wäre super.
>Vorteil des verringerten Zugriffs auf die Tiere durch Fremde, und zugleich ein mögliches Rückzugsgebiet.
>Bei robusten Rassen, ganzjährig Freiland Haltung möglich, was sicher eine mögliche Arbeitserleichterung und Einsparungen bei Futterkosten bringen würde.
>Wenn möglich auch anfüttern von Wildtieren.
>Einige Bienenstöcke nicht zu vergessen, ausser Honig auch das Wachs.
>Möchte gerne Eure Meinung dazu, um dann vieleicht gemeinsam nach einem geeigneten Objekt Ausschau zu halten.
>Die Ortswahl wäre sicher ein nicht vernachlässig bares Problem. (Nord - Süd)
>Eine Möglichkeit bestünde darin es als Urlaubsdomiziel anzusehen, daß von den Mitgliedern Intervallmässig aufgesucht und in Schuß gehalten würde.
>Es müsste sich aber ein Mitglied finden der diese Arbeit sozusagen Haubtberuflich übernimmt.
>Sollten bei der Landwirtschaft Gewinne abfallen blieben diese natürlich dem Haubtberuflichen.
>Ansonsten müsste diese Person von den Anderen finanziell unterstützt werden.
>Rechtlich wäre es zu machen, daß ein jeder der dabei mitmacht, ordentlicher Mitbesitzer und damit im Grundbuch eingetragen wäre.
>Könnte vielleicht auch als Verein aufgezogen werden. ( staatlich Subventionen )
>Also laßt lesen.
>Gruß Wolfi