Re: Angriff auf Nordkorea im November?

Geschrieben von Suchender am 13. Mai 2005 11:30:01:

Als Antwort auf: Re: Angriff auf Nordkorea im November? geschrieben von Tecumseh am 13. Mai 2005 11:08:02:

>Ich würde das, auch wenn es viele Tote kosten gäbe, gut finden.
>Eine reinigende Wirkung hätte das und Japan und USA, unsere wirtschaftlichen Hauptgegner, schwächen und schädigen sich. Und bei wem wird nachher gekauft werden? :)
>Bei uns!
>Auffallend war es schon nach den jeweiligen Golfkriegen, als der Auftragseingang aus den muselmanischen Staaten plötzlich unerahnte Gipfel erreichte!
>Dann wird auch die starke Überbevölkerung in dieser Region auf ein normaleres Level gebracht und es gibt in Nordkorea weniger Hunger. Weiterhin entschwindet ein weiterer Schwachmat von der politischen Bühne.
>Nur Vorteile hätte das!
>T.
>


... übrig bleiben würde dann bei ähnlichen weltweiten "Veranstaltungen" die nationalzionistische "Herrenrasse", für deren Gedenken wieder in Europa mehr als genug getan wird:

... Europa verweigert

MITTENWALD/ATHEN/ROM(Eigener Bericht) - Unter Beteiligung deutscher Militärabordnungen gedenken am kommenden Pfingstwochenende staatliche Repräsentanten aller Ebenen der Toten eines NS-Mordschwadrons. Die Einheit (,,Gebirgsjäger'') überwachte das Massaker an mehreren Tausend Zivilisten im besetzten Lviv (Lemberg), war in die Deportation griechischer Bürger in Athen verwickelt und beging Kriegsverbrechen auf der ionischen Insel Kephallonia. Den Soldaten werden Tötungen und Morde an mindestens 8.000 Menschen zugerechnet. Die kommenden Feierlichkeiten gelten dem Andenken der verstorbenen Täter und werden etwa eintausend Besucher anziehen; deutsche Geistliche der christlichen Konfessionen erteilen den Versammelten ihren Segen. Einen europäischen Gottesdienst evangelischer Theologen, die in Mittenwald für die Opfer beten wollten, hat die örtliche Kirchengemeinde untersagt.

Mehrere evangelische Geistliche beabsichtigten, in dem deutschen Voralpenort Mittenwald an die Opfer der NS-Morde zu erinnern. An dem Gottesdienst ,,für Gerechtigkeit und Frieden'' sollten Überlebende aus den betroffenen europäischen Staaten teilnehmen, so aus Slowenien, Kärnten, Frankreich und Griechenland. Gegen das Gedenken opponierte die evangelische Kirchengemeinde von Mittenwald. Man verdanke der örtlichen Garnison der ,,Gebirgsjäger'' , die die Erinnerung an ihre NS-Vorgänger u.a. in einem Museum pflegen, sehr viel und werde den europäischen Gottesdienst nicht dulden, heißt es in einer Stellungnahme der deutschen Christen.

Mehreren hundert Demonstranten, die aus verschiedenen EU-Staaten stammen und gegen die ,,Gebirgsjäger'' -Feierlichkeiten protestieren wollen, wird in Mittenwald die Unterkunft verwehrt. Deutsche Polizei- und Staatsschutzeinheiten patroullieren im gesamten Landkreis.


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