Re: @Wolfi

Geschrieben von Suchender am 12. Mai 2005 21:54:53:

Als Antwort auf: Re: @Suchender geschrieben von Wolfi am 12. Mai 2005 21:33:40:

> Hallo
>Ist ja auch nicht anders wie im Ösiland, die Regierung machts und das Volk spurt.
Wir sollten doch neutral sein, aber durch die EU-Verfassung sind unsere Soltaten zum Beistand verpflichtet.
>Also Otto-Normalverbraucher, oder hast du einen Politiker im IRAK, Afganistan od. sonstwo im Einsatz gesehen.
>Jetzt können die EU - Truppen schon in weiser Voraussicht für Öl und andere Rohstoffe im Nahmen des Terrorkrieges rund um die Welt eingestezt werden.
Da fragt man doch das Volk nicht mehr,könnte ja etwas dagegen haben.
>Von wo kommen dann die Anordnungen, od. glaubst du unsere Politiker entscheiden wirklich noch selber.>Klar doch , die Menschen in der EU und auch anderswo sind nichts anderes als "Manövermasse" die man für Wahlen braucht um den Eindruck einer Demokratie
>aufrecht erhalten zu können.
>Und die Bürger in Europa werden langsam aber sicher zumindest zum Teil überflüssig, da die Erzeugung von Verbrauchsgütern im Ausland weit billiger ist.
>Hat man aber keine Arbeit , gibt es kein Geld , und somit keinen Konsum , und kostest dem Staat nur Geld und Soziale-Versorgung.
>Wieso sollte der Staat unproducktive Teile zu erhalten, wenn schon rentable Teile verscherbelt werden.
>Und dazu braucht es sicher keine mündigen Bürger, oder schon ???
>Gruß Wolfi

Hallo, dem stimme ich zu - mit einer Ausnahme:

Wer ist für das Geld, daß er erhält produktiver:

ein werteschaffender Arbeiter und seine Familie oder ein sich auf Kosten seiner Bürger mästender Politiker und seine Familie?
Welche im marktwirtschaftlichen Sinne verkäuflichen Werte schafft ein Politiker?
Können Politiker ihr anvertrautes Territorium wirklich korruptionsfrei verteidigen?
Also wen müßte ein Staatsgebilde für seine materielle und territoriale Existenz erhalten?
Ist es nicht so, daß stets der gesellschaftliche Überbau nicht nur unproduktiv, sondern parasitär ist?


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