Re: Operation Katastrophe --- es ist 5 vor 12 Nachtrag
Geschrieben von Saurier61 am 18. April 2005 03:01:59:
Als Antwort auf: Operation Katastrophe --- es ist 5 vor 12 geschrieben von Saurier61 am 18. April 2005 02:45:38:
>Guten Morgen,
>keine Prophs, sondern der ganz normale Wahnsinn.
Monsterwelle trifft KreuzfahrtschiffWashington (dpa) - Eine über 20 Meter hohe Monsterwelle hat das norwegische Kreuzfahrtschiff «Norwegian Dawn» getroffen. Das Schiff konnte aber nach kurzer Reparatur seine Fahrt fortsetzen. Die «New York Daily News» berichtet, das 292 Meter lange Schiff sei in stürmischer See vor Florida gewesen, als die sieben Stockwerke hohe Welle zwei Fenster zerschlug und 62 Kabinen unter Wasser setzte. Vier Passagiere wurden leicht verletzt.
erschienen am 17.04.2005 um 23:43 Uhr
© WELT am Sonntag
_______________________________________________________________________________
Spannungen zwischen China und Japan
Peking (dpa) - Die Spannungen zwischen China und Japan haben sich weiter verschärft. Die Regierung in Peking wies Japans Forderung nach einer Entschuldigung für gewalttätige antijapanische Proteste zurück.Bei einem Krisentreffen konnten Japans Außenminister Nobutaka Machimura und sein Amtskollege Li Zhaoxing am Sonntag in Peking die schwere Verstimmung nicht ausräumen. Machimura warnte vor einer ernsten Schädigung der Beziehungen und der Wirtschaftskooperation. Die Gespräche waren von einer neuen Protestwelle am Wochenende überschattet, bei denen japanische Konsulate unter den Augen von Sicherheitskräften mit Steinen und Flaschen angegriffen und Restaurants demoliert wurden. Zehntausende demonstrierten in mehreren Städten wie Schanghai, Shenyang, Shenzhen und sogar Hongkong.
«Die chinesische Regierung hat niemals irgendetwas getan, für das es sich beim japanischen Volk entschuldigen müsste», sagte Li Zhaoxing seinem Amtskollegen Machimura. Er gab die Schuld vielmehr der japanischen Regierung, «die eine Reihe von Dingen getan hat, die die Gefühle des chinesischen Volkes verletzt hat». Er nannte vor allem die Vorwürfe über eine mangelnde Aufarbeitung der japanischen Kriegsvergangenheit. Die Dinge sollten «nicht auf den Kopf gestellt werden». Die Demonstranten hatten ein zweites Wochenende gegen eine Verharmlosung von japanischen Kriegsverbrechen, Tokios Territorialansprüche im Ostchinesischen Meer und Japans Wunsch nach einem ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat protestiert.
Japans Außenminister äußerte seine «große Sorge» über gewaltsame Protestaktionen und forderte mehr Schutz für Japaner. Ursache der Ausschreitungen sei «ein Mangel an angemessenen Sicherheitsvorkehrungen» gewesen, sagte der Minister. Nach Angaben eines japanischen Sprechers hat Chinas Außenminister nur zugesagt, dass eventuelle Gesetzesbrecher bestraft würden. Nach Angaben von Diplomaten sollen sieben Verdächtige festgenommen worden sein. In dem gut zweistündigen Gespräch gingen beide Seiten nicht einmal auf den neuen Konflikt über Tokios umstrittene Pläne für Bohrungen nach Öl und Gas im Ostchinesischen Meer ein. Auch der Boykott japanischer Waren in China wurde nicht angesprochen.
Angesichts der Spannungen sieht die Führung in Peking die Beziehungen zu Japan «am Scheideweg», wie Staatsrat Tang Jiaxuan sagte. Japan müsse sich seiner Kriegsvergangenheit stellen. Er sprach Tokio die moralische Qualifikation für einen Sitz im Sicherheitsrat ab. Vorwürfe, dass die Regierung gewaltsame Aktionen unterstütze oder mit «antijapanischer» Erziehung dafür verantwortlich sei, wies Tang als «ernste Verdrehung der Wahrheit» zurück. Die Besuche des japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi im Tokioter Yasukuni-Schrein, wo auch Kriegsverbrecher verehrt werden, seien das entscheidende Hindernis für die Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Nach den Protesten rief Chinas Regierung am Sonntag zur Ruhe und Besonnenheit auf. Ein Kommentar im Parteiorgan «Volkszeitung» rief zur sozialen Stabilität auf. Widersprüche und Spannungen könnten nur durch Ordnung und einen «kühlen Kopf» gelöst werden. Die Führung wolle nicht, dass die Proteste «außer Kontrolle geraten und Chinas schnelles wirtschaftliches Wachstum gefährden». Ob es zu einem erwarteten Treffen von Japans Ministerpräsident Junichiro Koizumi und Staats- und Parteichef Hu Jintao am Rande des Asien-Afrika-Treffens Ende der Woche in Indonesien kommt, war wegen der Spannungen ungewiss.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 17.04.2005 um 17:03 Uhr
© WELT am Sonntag
http://www.bams.de Newsticker
______________________________________________________________________________
>letzte Änderung: 16.04.05 17:46
>Mehr als 40'000 Indonesier fliehen vor Vulkan Talang
>Jakarta. SDA/AFP/baz. Auf der indonesischen Insel Sumatra sind mehr als 40'000 Menschen vor dem heissen Asche-Regen des Vulkans Talang geflohen. Nach Angaben der Behörden vom Samstag wurden die Anwohner aus der Umgebung des rund 2600 Meter hohen Berges evakuiert.
>Der Bereich um die drei Krater des Vulkans wurde im Umkreis von fünf Kilometern für Anwohner und Besucher gesperrt. Der Talang wurde als einer von elf Vulkanen Indonesiens unter besondere Beobachtung gestellt, weil Experten wegen gestiegener tektonischer Aktivitäten einen grossen Ausbruch erwarten
>http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=6BF9B4A6-7C45-4B8B-AAC0F6F27F40F7A6&startpage=1&ObjectID=4BAED790-60CF-2062-F425729C60E6E91B
>_______________________________________________________________________________
>Operation Katastrophe
>TU-Logistiker entwickeln ein Modell für globales Krisenmanagement
>Die Erde bebt, meterhohe Flutwellen klatschen auf die Strände,
> Vulkane überziehen das Umland mit glühender Lava.
> Bei solchen Naturkatastrophen kommt es vor allem auf eines an: Dass die betroffene Bevölkerung möglichst schnell mit Medikamenten, Nahrung, Trinkwasser, Zelten und Decken versorgt wird.
>http://www.tagesspiegel.de/sonderthemen/index.asp?gotos=http://archiv.tagesspiegel.de/toolbox-neu.php?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/17.04.2005/1753461.asp
>___________________________________________________________________________
>Dann heute noch ein Beitrag im Fernsehn über Vulkane (Focus), hab nicht alles mitbekommen, aber wird ja wohl heute morgen irgendwann wiederholt.
>_____________________________________________________________________________
>Johannes Paul II.: Dunkle Schatten liegen auf der Menschheit
>Freitag 15 April, 2005 18:51 CET
>
>Vatikan-Stadt (Reuters) - Papst Johannes Paul II. hat wenige Wochen vor seinem Tod von "dunklen Schatten" gesprochen, die die Ereignisse der jüngsten Zeit auf die Menschheit werfen.
>"In unserer Zeit scheint die menschliche Gesellschaft, erschüttert von tragischen Ereignissen und verheerenden Naturkatastrophen, von dunklen Schatten umhüllt zu sein", schrieb Johannes Paul II. in einem Brief, den der Vatikan Freitag posthum veröffentlichte. Das Schreiben trägt das Datum des 22. Februar. An diesem Tag
>weiterlesen hier:
>http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=panoramaNews&storyID=708953§ion=news
>und/oder hier lesen
>http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,351549,00.html
>_______________________________________________________________________________
>Indonesiens Vulkane erwachen
>Wird Supervulkan Toba aktiv? Sein letzter Ausbruch hätte die Menschheit fast ausgerottet
>von Axel Bojanowski
>
>Hannover - In Indonesien beginnen nach den schweren Erdbeben der vergangenen Monate jetzt die Vulkane unruhig zu werden. Am Dienstag brach der Talang auf der Insel Sumatra aus. Inzwischen melden die Behörden "erhöhte Aktivität" bei acht weiteren Vulkanen. Der australische Vulkanologe Ray Cas von der Universität Monash warnt gar, der 300 Kilometer nördlich des Talang gelegene Supervulkan Toba könne erwachen.
>weiter hier:
>http://www.welt.de/data/2005/04/16/705047.html
>______________________________________________________________________________
>Ausnahmezustand in Schweiz und Frankreich
>
>Heftige Schneefälle haben am Wochenende den Verkehr in Ostfrankreich und in der Westschweiz stark behindert. Autobahnen und Fernstraßen sowie Bahnstrecken waren teilweise stundenlang gesperrt. In Lausanne hatten auch die Fußgänger am Sonntag mit dem Schneetreiben zu kämpfen.
>
>In Frankreich waren noch am Sonntag 56.000 Haushalte vor allem in der Region Rhône-Alpes ohne Strom. Tags zuvor waren es sogar 60.000 Haushalte gewesen, viele davon auch westlich der Rhône. Nach Angaben des Energieversorgers EDF waren nach den Schneefällen Leitungen zusammengebrochen.
>Die Autobahnen A48 (Grenoble-Lyon) und A40 (Genf-Nantua), die Nationalstraße N202 von
>
>weiter hier:
> http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/S25/A7/object_id__29554/hxcms/index.html
>_____________________________________________________________________________
>
>
>Erdbeben in Kalifornien
>17. Apr 08:23
>Im Süden Kaliforniens hat die Erde gebebt. Der Erdstoß war auch in Los Angeles zu spüren.
>
>http://www.netzeitung.de/ausland/334430.html
>_______________________________________________________________________________
>
> 17.4. 08:55
>Erneut Erdbeben auf indonesischer Insel
>Ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der Richterskala hat die indonesische Insel Nias erschüttert. Unter den Einwohnern brach Panik aus.
>Aus Angst vor einer
>http://news.search.ch/index.html?cat=2&id=f03fd568d00d3a2664d2169f597b1a27
>_____________________________________________________________________________
>letzte Änderung: 17.04.05 8:09
>Links
>Regierung Indonesien
>Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert Sumatra
>Jakarta. AP/baz. Erneut hat ein starkes Erdbeben Provinzen der indonesischen Insel Sumatra erschüttert und in der Bevölkerung die Furcht vor einem weiteren Tsunami ausgelöst. Das Beben wurde am Samstag vom Observatorium in Hongkong mit einer Stärke von 6,3 gemessen.
>http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=6BF9B4A6-7C45-4B8B-AAC0F6F27F40F7A6&startpage=1&ObjectID=4EC21B5A-60CF-2062-F44B671F9DA3940C
>Lieben Gruß von
>Helga
- Re: Operation Katastrophe --- es ist 5 vor 12 Nachtrag MattB 18.4.2005 07:45 (1)
- Re: Operation Katastrophe --- es ist 5 vor 12 Nachtrag Joe68 18.4.2005 10:45 (0)
- Zeitansage .... Wizard 18.4.2005 04:59 (0)