Re: Zukunft
Geschrieben von Harry am 17. April 2005 14:18:18:
Als Antwort auf: Re: Zukunft geschrieben von Hunter am 17. April 2005 13:10:48:
>Moin Helga,
>Du darfst dich ganz lieb geknudelt fühlen:-))))))
>LG
>HunterLiebe Helga,
auch von mir.
Lg
Harry>>Hallo @all,
>>was ist hier jetzt eigentlich los? Da zerpflückt ihr die Prophs, streitet euch, was davon passiert oder nicht. Tausend Prophezeiungen, aber welche ist die Richtige.
>>Der eine will Beweise, der andere versucht sie aus den Prophs zu deuten und ihre Richtigkeit zu beweisen.
>>Hallo, woran hängt ihr euch da auf? Ihr dreht euch im Kreis.
>>Macht die Augen auf, schaut auf euer Konto, auf die Nachbarn, unsere Politik, schaut auf die Menschen in der Welt. Schaut auf die Erdbeben und Vulkane.
>>Vielleicht macht ihr mal die Augen auf und schaut, was um euch herum passiert?
>>Ihr seht es alle, dass es so nicht mehr lange weiter geht. Wir wissen, dass es brodelt, wir wissen, dass es auf die eine oder andere Art einen Chrash geben wird. Wir können uns vorstellen, was wie wo passiert. Es gibt so viele Möglichkeiten
>>Es wird nicht ein Einzelereignis sein. Es sind viele Faktoren, die ein Ganzes ergeben werden.
>>Egal ob Naturereignis oder von Menschen verursacht oder beides zusammen.
>>Egal, was es sein wird, was im Endeffekt den Chrash verursachen wird, wir werden ein Problem haben.
>>Nahrung
>>*dassistjetztmeineProphezeiung?*
>>Im Grunde ist es doch sch....egal, ob die Lebensmittel durch einen Kältesommer, Krieg, PO, Inflation oder sonstiges knapp werden.
>>Ohne werden wir nicht überleben.
>>Das ist Fakt!
>>Und darauf kann jeder, der ein wenig nachdenkt selbst kommen. Dazu braucht es keine Prophs.
>>Also, statt hier über Prophs rum zu diskutieren, überlegt lieber, wie ihr das Problem mit der Nahrung über lange Zeit lösen wollt.
>> Das ist wirklich wichtig. Da gibt es was zu diskutieren.
>>Nämlich was ist machbar, wie sorge ich auf lange Zeit vor, wie schütze ich mich vor denen, die mir meine Lebensgrundlage streitig machen könnten.
>>Kann ich zu Hause bleiben, muß ich weg, wenn ja wohin, mit wem.
>>Vorräte: halten nur begrenzt, sind irgendwann zu Ende, können entwendet werden. Wenn ich flüchten muss, kann ich nur eine kleine Menge mitnehmen (Gewicht, Transport)
>>also
>>Lebensmittel Anbau:
>>Welche Lebensmittel, wo anbauen, wie schützen vor Tieren und Menschen?
>>Groß und weithin sichtbar für jeden, oder versteckt auf klein angelegten Beeten, die weiter auseinander liegen?
>>Wie versorge ich mich mit Wasser?
>>Unterkunft:
>>stell ich mich auf den Präsentierteller und muß mich veteidigen oder verstecke ich mich lieber und mache mich weitestgehend unsichtbar?
>>Werkzeuge: was brauche ich unbedingt, worauf kann ich auf keinen Fall verzichten um Lebensmittel anzubauen?
>>Gesundheit: Wie sorge ich vor, was mache ich bei Krankheiten ohne Medikamente von Bayer und Co, wie kann ich mich vor Unfällen schützen, was mache ich bei einem Unfall. Wie bringt man Kiddys auf die Welt? :-), wie sorge ich für die Hygiene vor.
>>Andere Menschen: wem kann ich vertrauen?
>>Nehmt die Prophs als das, was sie sind: als Hinweis für verschiedene Szenarien, die passieren können. Bezieht diese Hinweise in eure Pläne für eure Vorsorge mit ein, um so viele Eventualitäten wie möglich abzudecken.
>>Bremst euch nicht selber aus mit Diskussionen darüber, wann wie wo oder ob die Prophs eintreffen. Ob man jetzt schon vorsorgen soll oder ob wir noch lange Zeit haben.
>>Für Vorsorge ist es nie zu früh, aber schnell zu spät.
>>Ein Vorrat für 3-6 Monate ist nie verkehrt. Selbst wenn sich alles wieder einrenken würde, kann einem so ein Vorrat den Ar... retten, wenn man mal unverhofft krank oder arbeitslos wird.
>>Nur ein Beispiel: Herzinfarkt/Unfall - längerer Krankenhausaufenthalt- nach 6 Wochen zahlt der Arbeitgeber nicht mehr- Rhea- Leistungen beantragen- Geld kommt erst nach 6-8 Wochen. Wohl dem, der dann einen Vorrat hat.
>>So weit habe ich immer vorgesorgt und das hat uns schon ein paar Mal über eine schwere Zeit gerettet.
>>Und wenn hier wirklich alles dem Bach runter geht, habe ich: Vorräte, einen Platz, an dem ich überleben kann. Im Sommer werde ich dort hin fahren und weitere Vorsorge für diesen Aufenthalt treffen, damit wir dort überleben können. Das kostet mich nicht viel und wir haben gleichzeitig noch einen schönen Urlaub. Ich weiß, dass ich so überleben kann und werde.
>>Es sei denn, irgendein Idiot meint, er müsse eine Atombombe auf den Weg schicken, aber dann ist Überleben nicht mehr erstrebenswert.
>>Lieben Gruß von
>>Helga
- Re: Zukunft Badland Warrior 17.4.2005 14:50 (7)
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