Re: Astro-Prognosen von St. Clair - und wer hat die größte Chance durchzukommen?
Geschrieben von detlef am 12. April 2005 04:05:15:
Als Antwort auf: Re: Astro-Prognosen von St. Clair - und wer hat die größte Chance durchzukommen? geschrieben von werner am 12. April 2005 02:54:31:
hallo,
>>manchmal mag es ja ganz nett sein, wenn die eigene mischpoke allesamt unter "entfernte verwandte" faellt, aber ab und zu fehlen einem doch menschen die durch das blut verbunden/verpflichtet sind.
>Detlev, das ist interessant.
>Eine "entfernte" Verwandte auf Neuseeland spricht genauso (sehnsüchtig ..?) - während die zahlreichen "nahen" Verwandten hier in D als typische kranke Kinder ihrer Zeit beziehungslos fern voneinander an ihren unvollständigen Lebenspuzzles basteln.ich bin im besten alter ausgewandert. mit 25. auch alleine. ich habe mir hier ein neues leben aufgebaut, das gut ist. dies bloss, um nicht missverstanden zu werden.
aber das verlassen all dessen, was mit dem schwuelstigen begriff "heimat" bezeichnet wird, schlaegt eine wunde. die kann verheilen, vernarben, aber die narbe bleibt.
und die erfahrung hab ich gemacht, als ich von einem land, wo es noch gut lief, in ein land zog, wo es auch gut lief. wo mich keiner verfolgt/bedroht oder uebermaessig zurueckgewiesen hat.
wie viel schwerer wird dieser schnitt in extremsituationen sein?>PS: Und weil Blut trotzdem auch hier noch dicker ist als Wasser, quält uns diese Situation auch immer ein bischen.....
ich beziehe jedenfalls bei meinen plaenen die verwandten meiner frau mit ein.
besser ein paar schwager, als ueberhaupt keine blutsverwandten ;-))gruss,detlef
ps: und schiessen koennen die auch alle...