Re: Kellerasseln, na und?

Geschrieben von Deyvotelh am 29. Juli 2005 23:17:27:

Als Antwort auf: Kellerasseln geschrieben von Zwobbel am 29. Juli 2005 07:54:02:

>Also eigentlich kenne ich Kellerasseln (wie der Name schon sagt) aus dem Keller. Aber dort gibt es immer nur ein paar.
>Glücklicherweise haben wir in unserem Keller keine.
>ABER
>Im Garten überall. In Massen.
>Egal welchen Stein oder welches Holzstück man hochhebt - Asseln!
>Auch sonst wenn es nur dauerhaft schattig ist: Asseln-Massen.
>Die fressen doch auch irgendwas. Langsam nerven die mich.
>Sind die nicht in großen Mengen auch schädlich?
>Ich fürchte die fressen an meinen zarten Pflanzen rum.
>Was tun?
>Taugen deren Ausscheidungen wenigstens als Dünger?


Hallo Zwobbel!

Die gibts bei mir auch in rauhen Massen, da ich im Kellergeschoss lebe.
Sie sind harmlos, ich fege sie auf die Kehrschaufel und trage sie nach draußen.
Genau wie die vielen Spinnen, die in diesem wieder mal so feuchten Jahr ihre Netze spannen. Diesen Sommer zeigt mein Hygrometer bis zu 90° Luftfeuchtigkeit an! Besonders, wenn ich koche.
Ich töte grundsätzlich keine Tiere, außer welche, die mich stechen, also vorwiegend Mücken und Schnaken.
Krankheitserreger können grundsätzlich alle Tiere in sich tragen, Marienkäfer haben z.B. fast alle Herpes.
Nach dem Reinemachen wasche ich mir jedenfalls immer gut die Hände.
Auf jeden Fall lieber im Keller mit Kellerasseln surviven als im Penthouse oder Loft ohne Insekten draufgehen!

MfG Deyvotelh


Antworten: