Hausapotheke - Ergänzungen (Naturheilkunde)

Geschrieben von Bonnie am 24. Juli 2003 12:51:29:

Als Antwort auf: Sinnvolle Vorräte / Vorsorgemaßnahmen - Hausapotheke geschrieben von Johannes am 23. Juli 2003 19:34:07:

Die naturheilkundliche Hausapotheke befindet sich vor allem im Kopf .. Deshalb ist es auch kein Problem, eine anzulegen und sie über schwierigste Zeiten mitrüberzuretten. Solange man selbst lebt und denken kann, hat man auch noch das Wissen, wie man sich behandeln kann. Die Materialien liefert die Natur.
Deshalb will ich hier jetzt keine Auflistung machen (ich hänge nur einen Link ran), welche Mittel man auf Vorrat kaufen sollte. Es sind zuviele und es ist zu individuell.
Vorteile von homöopathischen Arzneien sind:
- unbegrenzte Lagerfähigkeit (Die Mittel von Hahnemann selbst sind noch funktionstüchtig und der lebte im vorletzten Jahrhundert)
- man muß sie nicht kindersicher unterbringen, wenn man sie hoch genug potenziert. Meine Nichte hatte letztens eine halbe Flasche Aconitum D6 genascht. Aconitum ist ein sehr starkes Gift. Homöopathisiert ungefährlich, ihr ist nichts passiert.. (man sollte bei Giften über die D3 gehen).

Es führt kein Weg daran vorbei, sich selbst damit zu beschäftigen. Man sollte sich in Pflanzenbestimmung üben und man sollte sowieso eine homöopathische Konstitutionsbehandlung machen. Man weiß selbst am besten, wofür man anfällig ist. Vielleicht ist auch nicht die Homöopathie die wichtigste Naturheilkunde für die Beschwerden, sondern Yoga z.B. Auch damit muß man sich beschäftigen. Auch chinesische Medizin ist äußerst interessant und sehr wirksam. Das kann man aber nicht in einem Posting abhandeln.

Das ist zu dem Thema überhaupt der wichtigste Punkt. Das beste, was man in Sachen Hausapotheke / Vorsorge für richtige Krisen, machen kann, ist, die Gesundheit VORHER in Ordnung zu bringen.

Liebe Grüsse, Bonnie



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