Die Mutter aller Brote

Geschrieben von RMuktananda am 02. Januar 2003 16:31:15:

Was es auch in Kriegs- und Krisenzeiten eigentich immer gibt und was auch mit das Erste ist, was geliefert wird, das sind Mehl und Fette. Und tatsächlich kann man damit sehr lange überleben, wenn man weiß, wie..

Und so gehts:

Man vermenge Mehl und eine beliebige Art von Fett so miteinander, dass eine glatte Masse entsteht. Gründlich durchkneten und, falls vorhanden, ruhig auch würzen.
( Sinnig ist dabei eine Würze zu nehmen, die dem Körper auch anderweitig hilft, also auch eine gewisse medizinische Wirkung hat.
Kurkuma zum Beispiel enthält ein natürliches Antibiotikum, so dass man gleichzeitig Infektionen vorbeugt, Kümmel ist gut für die Atemwegsorgane.. u.s.w. )

Dann eine Rolle formen und in gleich große Teile teilen. Dünn auswalzen und, so vorhanden, in einer leicht geölten Pfanne von beiden Seiten anrösten. Hat man das nicht, so tun es auch im Feuer erhitzte Steine oder man klebt sie, das wäre ganz original, an die Steine, die dem Feuer am nächsten sind.
Hab ich in Indien selber so gesehen und gegessen, schmeckt erstaunlich gut.

Muckelgruß

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