Bernhard Rembold (Spielbähn): Es bluten die Gläubigen im fremden Lande.
Geschrieben von Fred Feuerstein am 14. Februar 2004 13:21:00:
Da es hier (wieder mal) im Forum prophezeiungsmäßig recht ruhig zugeht und immer wieder versucht wird den Focus auf Nebenschauplätze zu verlagern, hier zur Abwechslung mal wieder etwas zum Thema :-)
Beim schmöckern in meinen alten Büchern habe ich mir noch mal die Prophezeiungen des "Spielbähn" genannten Bernhard Rembold durchgelesen.
Ich denke in dem Abschnitt:
86 "Es bluten die Gläubigen im fernen Lande"
ist unsere Zeit beschrieben nach dem Irak Beutezug, und den großen Problemen der Besatzer das Land zu befrieden.
Die Juden können hier ja nicht gemeint sein, es müssen Christen gemeint sein! und meines Wissens war das in diesem Umfang nocht nicht der Fall.87. Darum untergehn wird ein großes Barbarenreich.
-> Irak?
"92. Als deren sich viele mit Weib und Kind selbst verbrennen werden.
93. Und man vierhundert mit den Eingeweiden erwürgen wird."Zu Zeiten Spielbähns war das eigentlich nicht recht vorstellbar, aber mit den Selbstmordattentaten, in denen Wahnsinnige ihre Eingeweide buchstäblich in Menschenmengen in die Luft sprengen, ist das für uns schon täglicher Usus.
(Textquelle: Sven Loerzer, Visionen und Prophezeiungen S.289-296)Die Weissagung des Bernhard Rembold („Spielbähn")
Bernhard Rembold, auch genannt der Spielbähn, weil er sich als Spielmann betätigte, soll nicht nur eine Gestalt der Volkssage sein, sondern tatsächlich 1689 als Sohn eines armen Leinewebers in Eschmar geboren worden sein. Auf einer Geige soll er viele fromme Lieder gespielt haben.
Rembold soll in der Benediktinerabtei Siegburg Klosterbote gewesen sein. Sein Todesjahr wird mit 1783 angegeben. Angeblich hinterließ er eine Prophezeiung mit 118 Versen, die erstmals 1846 von Wilhelm Schrattenholz in einer Broschüre abgedruckt wurde:Textquelle: Die Weissagung des Bernhard Rembold
Prophezeiungen Spielbähns, wie sie von einem alten katholischen Geistlichen im Jahre 1756 aus dem Munde des Propheten aufgezeichnet worden.....
86. Es bluten die Gläubigen im fremden Lande.
87. Darum untergehn wird ein großes Barbarenreich.
88. Weil es solchen Frevel zugelassen.
89. Und nicht beschützt hat die Kirche Christi.
90. Und nicht geehrt hat ihre Diener.
91. Mit ihm sinken die falschen Propheten.
92. Als deren sich viele mit Weib und Kind selbst verbrennen werden.
93. Und man vierhundert mit den Eingeweiden erwürgen wird.
94. Und die übrig, von einem Felsen am Rhein stürzen.
95. Das ist der Blutzeit Anfang.
96. Die Stadt Köln wird sodann eine furchtbare Schlacht sehen.mit freundlichen Grüßen
Fred