Re: Visionen von Asiaten, Raumschiffen und elektrostatischen Waffen im Krieg

Geschrieben von H.Joerg H. am 06. Februar 2004 01:21:57:

Als Antwort auf: Re: Visionen von Asiaten, Raumschiffen und elektrostatischen Waffen im Krieg geschrieben von Spitama am 05. Februar 2004 23:03:10:

Hallo Spitama!

Da decken sich ja regelrecht deine Erlebnisse geradezu mit meinen. Über die Unterschiede von gewöhnlichen Träumchen hin zu den "Speziellen", über die Aussage wann du diese "Träume" hattest bzw. wann sie begannen und sich fortsetzten. Kam dir mal der Gedanke, dass es dir so wie mir erging, und du abduziert wurdest? Und dies bis zum heutigen Tag durch Deckerinerungen bzw. Traumata verschütt ging? Symptome wie Zeitverluste, häufiges Nasenbluten als Kind/Jugendlicher nachts, paralysiert "zurück kommen" mal als eine bescheidene Auswahl, dir unverbindlich angepriesen?

Ich spreche selbst bei dieser Art der "Träume" lieber von "Visionen", denn die Stelle im Hirn, wo diese Sorte aktiviert wird, hat nichts mit den üblichen Träumereien zu schaffen. Weiter bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass aufgrund meiner Erlebnisse im Zusammentreffen mit "Grauen" wie dem berühmt-berüchtigen "großen in Schwarz gehüllten Mann/Wesen" ein direkter Zusammenhang besteht. Und wenn ich jetzt weiter "spinne" in meiner Behauptung, dass man mir einst ein Implantat verpasste (welches mal aktiviert wurde), und etliche Visionen dieser Art meinen Kopf füllten, bis hin zu einer Evakuierung durch "Ufos" mit Absetzen auf einem urbar zu machenden Planeten (und vieles mehr...), ja dann weiß ich feststellen zu dürfen, dass wir nicht alleine sind und es nie waren. Man kann diese Wesen "Untergötter" nenen, im Auftrag des "Höchsten" agierend.

Einleuchtend und mit "Aha-Effekt" versehen, was mir da alles zugestossen war, erhielt ich durch das Mammut-Werk des John E. Mack - Pulitzer-Preisträger und Havard-Professor, der mit anderen seiner Zunft die Thematik der Entführung durch Außerirdische publik machte. Ein Taschenbuch im Heyne-Verlag dürfte es noch geben, unter dem Titel "Entführt von Außerirdischen-Der Alien-Report".

Das eigentliche Mammutwerk der Abduktionen mit allerei fachkundigen Analysen gab es vor Jahren beim Versand "2001", dürfte dort aber nicht mehr erhältlich sein, obwohl mir dieses damals auf die Sprünge half. Habe seit dieser Zeit mehrere "Abduzierte" kennen gelernt-alle Erfahrungen decken sich-weltweit!

Forsche mal in dir nach, so ohne weiteres hat man diese Art der Visionen sicher nicht...

Gruß

Jörg

>Hallo Dale,
>da sprichst Du ein Thema an, daß ich mich in ähnlicher Form seit Jahren beschäftigt und ich selber schlecht einordnen kann. Doch vorab möchte ich etwas erklären.
>Seit meinem sechsten Lebensjahr habe ich Träume von Ereignisssen genereller und persönlicher Natur, die sich zum Teil bereits verwirklicht haben. Wenn ich hierbei von Träumen spreche, so meine ich ein speziellen Art von Traum: unbeschreiblich realistisch und von einer Intensität, die sich von den nächtlichen Träumereien (ja, die habe ich auch) gänzlich unterscheidet. Nach dem Aufwachen weiß ich sofort, daß das "Geträumte" sich von diesen normalen Träumen absolut unterscheidet und daß es etwas besonderes war. Diese haben mich dann auch im zarten Alter von zwölf Jahren zur Thematik der Präkognition gebracht.
>Wie dem auch sei, bis zum 12 Lebensjahr wuchs ich ohne TV und dessen Beinflussung auf, Science Fictions waren mir gänzlich unbekannt. Und dennoch sah ich in meinen Träumen Bilder von Flugobjekten, die bis dato noch nicht einmal Steven Spielberg sich hätte ausdenken können. Es waren eher langgezogene Flugobjekte (200-300 Meter), ohne Flügel, die fast im Zeitlupentempo in wenigen hundert Metern Höhe in einer langgezogenen Formation dahinschwebten. Diese "Ufos" waren mit diversen kleinen Anbauten versehen, welche nach allen Seiten abstanden. Fast wie der Transporter "Nostromo" bei "Alien", nur kleiner. Ich wußte nicht, ob die Objekte feindlicher Natur waren, aber sie beängstigten mich ungemein. Und ich war fasziniert von der seltsamen gewaltigen Erscheinung der Flugobjekte. Dieser Traum wiederholt sich bis heute in einigen Variationen.
>In einigen Träumen sah ich kleinere Objekte dieser Art, die in der Ferne etwas beschossen. Ich sah deren Geschossspuren ähnlich die der Leuchtmunition, nur waren die "Geschosse" wesentlich schneller.
>Mir ist die Abstrusität des Geschilderten selber klar, ich kann die Bilder absolut nicht einordnen. Aber sie wiederholen sich seit meiner Kindheit in einer erstaunlichen Regelmäßigkeit.
>Mit den Chinesen habe ich diese Träume übrigens nie in Verbindung gebracht und kann auch keinen Bezug finden, zumindest in unserem Zeitalter nicht.
>Diese Bilder fallen mir bei Deiner Frage ein.
>Viele Grüße - Spitama



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