Endzeitstimmung,Psychohygiene und aktuelle Einschätzung

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Traveller am 19. November 2001 18:40:36:

Die Entdeckung des vesuvschen Magmafeldes ist zwar beeindruckend, aber nichts was aufschlußreiche Verbindung zu aktuell befürchteten Katastrophenszenarien ergibt.
Nost weist auf Ätnakatastrophe und Erdbebengefahr im östlichen Mittelmeerraum, insbesondere anscheinend als Begleiterscheinung zur aktuellen Epoche.(Umbruch)
Caycezitate weisen auch auf Ätna hin. Als Schmankerl könnte hier eine Erwähnung von neuem Land nahe zur Jahrtausendwende, im angrenzenden Meeresbereich gesehen werden. Tatsächlich ist dort vor drei bis vier Jahren wieder eine Insel aufgetaucht, von der es Überlieferungen gibt, die darauf hindeuten, daß ihr Auftauchen und Verschwinden im Zusammenhang mit den Ätnaaktivitäten stehen.
Zum nächsten Patienten:
Diese Niburusache ist ein ausgemachter Fall, wo an Psychohygiene appelliert
werden muß. Angefangen von den pseudoreligiösen, pseudowissenschaftlichen und übelst zusammengebogenen Begründungen zu dieser Schreckensvision, ist es geradezu erbärmlich peinlich, wie sowas auch zur Geldmacherei dient.
Es ist mir eigentlich zuwieder darauf näher einzugehen, aber in diesem Forum sind anscheinend doch kritische Geister genug für eine Schnelltherapie.
Alleine, wo ich jetzt loslegen will, kann ich vor lachen kaum schreiben.
Dennoch, wo auch immer dieser kosmische Tunichtgut rumjuckelt, bis 2003, oder 4 oder sogar 5 schafft er keine Erdprobleme.
Eine allgemeine Feststellung besagt und ist jederzeit nachprüfbar, daß die üblichen kosmischen Tagesreisen für Materiebrocken aller Art, etwa 2 Mio km sind. Sie können bei Rendezvous mal zunehmen oder wieder abnehmen, aber dies deutlich in Bezug auf Anziehunhgskräfte, die
wiederrum sich zur dritten Potenz zum jeweiligen Abstand verhalten.
Da nun von den Niburuenthusiasten, die sich alle auch gleich für Einvernahme sämtlicher jemals erwähnter bedrohlicher Himmelskörper auszusprechen scheinen, auf eine bereits bekannte Position des ausgemachten Schreckenskönig hingewiesen wird.
Nämlich im Bereich Transpluto, etwa 7 Milliarden km weg von hier, so mögen bitte diese Hysteriker doch einmal wenigstens den Verstand gebrauchen um die Mindesttagesanzahl daraus zu errechnen, so als würde dieser kosmische Unhold nunmehr auf gerader Linie schnurstracks auf uns zusausen, was sowieso Quatsch ist.
Wenn diese nachvollziehbare Milchmädchenrechnung etwas Beruhigung verschafft hat, ist es nicht mehr weit bis zur erlösenden Erkenntnis, daß derzeitige Klimaverhältnisse und Erdbeben mit diesem Blödsinn jedenfalls nichts zu tun haben.
Nun zu schwereren Fällen:
Wirkliche Gefahr geht momentan von einem Asteroiden aus, der 2003 uns unangenehm nahe kommt und auch wohl bei uns zu Bruch geht mit Folgen.
Das scheint vertuscht und verschwiegen zu werden, einer auf der 1999 ... Liste. Dies wird sehr wohl zur Folge haben, daß die Präzession der Erde beeinflußt wird und die in zahlreichen Prophezeiungen beschworenen globalen Änderungen eintreten.
Nostri weist auf geheime Vorzeichen in Bezug auf die beobachteten Kometeneinschläge(Levi) im Jupiter hin. In doppelt feinsinniger Weise meinte wohl Nostri seinen - roi du terreur – damit auch. Es wird aber nicht Allewelt überrascht werden von der Ankunft des Herrn. Bald genug wird dieses heraufziehende Ereignis der Allgemeinheit auch offiziell bekannt sein und Vorwand zu weiterer Kriegstreiberei sein.

Und Nostri, wie auch Lorber, deuten an, daß gleichwohl alle Waffen dieser Welt nichts gegen diese Gefahr auszurichten vermögen. Das wiederrum paßt schlüssig zu dem hektisch betriebenen und vertraulich bereits abgestimmten interballistischen Raketenabwehrschild.

In der Tat sind in nächster Zeit als verzweifelte Gegenmaßnahmen zur anvisierten neuen Weltordnung noch einige katastrophale von Menschenhand ausgelöste Szenarien möglich. Mit Mininukes der Stärke der Little Boy Version, sind an 5 verschiedenen Orten unabhängig voneinander globale Kettenreaktionen auslösbar, die in erster Linie den Westen schwer anschlagen würden und zusammengenommen ebenfalls vorwiegend den Westen, praktisch vernichten würden. Darauf näher einzugehen verbiete ich mir jedoch.
Es sei aber angedeutet, daß einer dieser Katastrophenausgangspunkte offensichtlich von mehreren Prophezeiungen erkannt wurde.

Zum Abschluß möchte ich sie aber etwas beruhigen und Ihnen allen eine angenehme Winterszeit wünschen, denn es geht doch erst im Frühjahr richtig los.



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