(o.T.) Bild die 2.te einfach die Warheit sagen, merkt ja doch keiner

Geschrieben von Danan am 29. Januar 2004 22:13:32:

Als Antwort auf: Nachrichtethread vom 28.01.2004 (o.T.) geschrieben von Gideon am 28. Januar 2004 09:08:51:

Hi Foris,

eine weitere Warheit die heute in der Bild verbreitet wurde, die wohl keiner merkt.

Auf der letzten Seite wird berichtet, dass ein Tonband freigegen worden sei, welches Funkgespräche vom 11.09. enthält und zwar aus der Unglücksmaschine mit Mohammes Atta an Bord.

Es wird u.a. berichtet, dass es zu einem Funkgespräch zwischen einer Stewardess und dem Tower kam, in dem die Stewardess 29 Minuten vor dem Anschlag berichtet, das Flugzeug sei gekapert worden.
In der Ersten Klasse habe es einen Überfall gegeben und Reizgas sei eingesetzt worden. Ausserdem haben die Kidnapper die Purserin (Oberste Stewardess) und einen weiteren Angestellten der Airline ermordet, mit einem Messer so stellt es die Bild Zeitung dar.

Jedoch ist auf dem Bild das Teppichmesser stark gewachsen. Zwar glaube ich durchaus, dass ein trainierter Mensch einen anderen mit einem Teppichmesser umbringen kann, aber darauf will ich garnicht hinaus.

Verrückt an der Sache ist eigentlich, dass diese Veröffentlichung ein viel Größeres Erklärungsdilemma mit sich bringt.

Wieso konnte in den 29 Minuten, während denen die Stewardess ununterbrochen mit dem Tower geredet haben soll, kein Flugzeug aufsteigen und den Flieger zum Abdrehen bewegen, oder im anderen Fall abschiessen.

Sicher nicht, weil solche Szenarien nicht schon durchgespielt wurden, sondern weil niemand den Anschlag verhindern wollte.

Eine weitere Geschichte, die Licht ins Dunkel bringen könnte ist die Übung, die am 11.09 in der Zentrale für Satellitenüberwachung stattgefunden haben soll.
Denn in dieser Zentrale, die als Instrument für die schnelle Ortung und Beobachtung von Flugzeugen aus dem All dienen könnte wurde just an dem Tag ein Unglück mit einem Verkehrsflugzeug simmuliert.

Zwar war dies als Unfall deklariert, aber letztlich sollten sie genau das durchspielen, was im WTC zur gleichen Zeit geschah.
Weil dann alle Amis so geschockt waren, haben diese Leute dann nicht ihren Job gemacht sondern sind nach Hause gefahren um sich von den immer wiederkehrenden Bildern des Dramas so richtig hypnotisieren zu lassen.

Das ist ungefähr so, als wenn jemand den Krieg ausruft und die Soldaten werden nach Hause geschickt, weil sie so traumatisiert sind, dass sie ihr Handwerk nicht ausführen können.

Wer schickt denn die Feuerwehr in Urlaub wenn es brennt? Nur der der will, dass die Hütte auch abbrennt.

Denn spätestens zu dem Zeitpunkt 29 Minuten vor dem Einschlag im Nordturm hätte ja schon die ganze Maschine rollen müssen.

Die Flugsicherung hätte erkunden müssen, wo das Flugzeug hinfliegt.
Die Satelittenüberwachung hätte das Flugzeug ins Visier nehmen müssen.
Spätestens zu dem Zeitpunkt hätten alle andere Flugzeuge angefunkt werden müssen, hätte ja auch sein können, die Hijacker wollen auf Kollisionskurs mit einer anderen Maschine.
Jetzt hätten alle Tower beim anfunken feststellen müssen, oh Scheisse es fehlen ja noch drei die nicht mehr mit uns reden.
Irgendeiner hätte doch realisieren müssen, dass beim gleichzeitigen nicht mehr melden von 4 Flugzeugen, ein wirklich ein dickes Ding in der Luft liegen müsste.
In allen nach ISO 9001 zertifizierten Betrieben und davon geh ich aus bei der Luftüberwachung, hätten für solche Fälle eventualpläne existieren müssen.

Wie sähe so ein Plan aus?
Was ist zu tun wenn?
Wenn mehr als ein Flugzeug gleichzeitig entführt werden?

1. Rufen sie sofort die Militärische Leitstelle an
2. Verständigen sie die Regionale Satelittenüberwachung
3. Übergeben sie alle Befehlsgewalt den Militärs, die das schon geübt haben.

Wie lief es wohl wirklich.

dazu ein andere Tread.

Nur soviel die Zweifel werden mit der Zeit nur noch größer.

Gruß Danan


Antworten: