Re: Der größere Plan dahinter

Geschrieben von Apollo am 26. Januar 2004 18:17:19:

Als Antwort auf: Re: Der größere Plan dahinter geschrieben von Johannes am 25. Januar 2004 23:27:14:

hallo Johannes und Oma

das besagte Posting der Seherin Catherine wurde seiner Zeit von unserem Astro reingestellt. Er ist dort eher " am Ball " ;-). Mein Franz. ist auch eher bescheiden...so, dass ich selber auch mehr an Hand der Stichworte und dem Langenscheidt, in etwa versuche den Faden zu erkennen

>Meine Hypothese ist zur Zeit, daß die Amis nicht so sehr wegen dem Öl im Irak sind, sondern wegen Israel, um es ggf. gegen die erdrückende Übermacht verteidigen zu können. <

>Daß die Amis nun in der Gegend sind wegen Israel, das schließt nicht aus, daß sie versuchen, vom Öl zu profitieren. Aber alleine würde sich das Öl nie und nimmer rechnen, zumal der Irak es ja unbedingt und völlig freiwillig verkaufen wollte. <

Das selbe vermute ich es auch sehr stark !

Zu Israel und Jerusalem findet sich bei Dannion Brinkley dies :

>Kasten 4 und 5 — Streit und Haß im Heiligen Land
Die Kästen vier und fünf zeigten Szenen aus dem Nahen Osten. Sie zeigten, daß dieses Gebiet des ewigen Streits einen springenden Punkt erreichten. Religion sollte eine große Rolle bei diesen Problemen spielen, wie die Wirtschaft. Ein ständiger Bedarf an Auslandsgeld nährte viel von dem Haß und dem Ärger, die ich sah in diesen Kästen. Im ersten dieser Kästen sah ich zwei Vereinbarungen, die geschlossen wurden. In der ersten dieser Vereinbarungen pflichteten Israelis und Araber irgend etwas bei, doch was das war, konnte ich nicht erkennen.

---> Könnte das der " Frieden ! Shalom ! " sein...das alle rufen ..?


Bei der zweiten Vereinbarung sah ich mehr Details. Menschen schüttelten die Hände und es wurde viel geredet über ein neues Land.
Dann sah ich Bilder: der Jordan-Fluß, eine israelische Siedlung, die sich bis Jordanien ausbreitete und eine Karte, auf der das Land Jordanien die Farbe wechselte. Als ich sah, wie dieses Puzzle-Bild sich entfaltete, hörte ich ein Wesen telepatisch zu mir sprechen. Es sagte mir, daß das Land Jordanien nicht mehr existieren würde. Ich hörte nicht den Namen des neuen Landes.
Diese Übereinkunft war nicht mehr als eine Frechheit der Israelis, um eine Polizeitruppe zu schaffen, die sich aus Israelis und Arabern zusammensetzt. Das war eine rauhe Polizeitruppe, grausam und unnachgiebig. Ich sah sie blau-silberne Uniformen tragen. Sie hatten die Menschen in dieser Region fest im Griff. So hart war ihr Vorgehen, daß große Führer anderer Länder Israel sehr kritisierten, deswegen. Viele Mitarbeiter auf beiden Seiten hatten ein Auge auf ihre eigenen Leute und berichteten über die Aktivitäten dieser Polizeitruppe. Sie hielten jeden für verdächtig, weswegen das Vertrauen in diesen Gesellschaften verschwand.

Ich sah, wie Israel vom Rest der Welt isoliert wurde. Als die Dinge sich verschlimmerten, waren da Bilder, die zeigten, wie Israel sich vorbereitete auf Krieg gegen andere Länder, einschließlich Rußland und einem Chinesisch-Arabischen Konsortium. Jerusalem war so etwas wie das Auge dieses Konfliktes, doch ich weiß nicht genau wie. Diese Visionen zeigten, daß Israel eine geistige Höhle war. Ich hatte den Eindruck, daß das Land eine starke Regierung hatte, aber eine schwache Moral. Bild für Bild zeigte Israelis, die mit Haß gegen Palästinenser und andere Araber reagierten, und ich hatte das Gefühl, das dieses Volk als Nation Gott vergessen hat und jetzt getrieben wurde von Rassenhaß. <


Zum Thema Jerusalem ist auch dies interessant :

> David Ben Gurion erklärte 1950:

" Jerusalem ist nicht nur die Hauptstadt Israels und des Weltjudentums, es soll auch nach dem Wort der Propheten die geistliche Hauptstadt für die ganze Welt werden."


Der Seher von Patmos sah das ewige Jerusalem (Offenbarung 21,13-14) mit seinen zwölf Toren, die die Namen der zwölf Stämme der Israeliten tragen. Ein Antisemit wird schwerlich durch diese Tore gehen. Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine, die die Namen der zwölf Apostel des Lammes tragen. Ebenso wird ein Antichrist schwerlich die Stadt Jerusalem betreten. Jerusalems Zukunft wird nicht in einem politischen Kompromiß beschlossen liegen - indem man Jerusalem internationalisiert-, sondern darin, daß Gott in Jerusalem seinen Thron aufstellt, um von hier aus alle Völker zu regieren.


Möglicherweise dreht sich - aus der Sicht fundamentalistischer Kreise - letztendlich alles nur um die Frage ..solange Jerusalem in den eigenen Händen zu (be)halten, bis dieser Tag kommt ?

Und dann M I T Gott zu herrschen..?
( wie gesagt : Aus der Sicht der davon 200% überzeugten Fundamentalisten..)

hier noch eine Prophetie zu Jerusalem vom April 2001

http://www.pray.de/pray/prophetie--kischkel_jerusalem.htm

gruss apollo




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