Die Flugscheiben aus Neuschwabenland lassen grüssen! ;)

Geschrieben von HotelNoir am 12. Januar 2004 11:35:39:

Als Antwort auf: Schweiz rüstet ab + Irak geschrieben von King Henry am 12. Januar 2004 05:30:09:

>Hallo,
>ich habe den Eindruck, unseren Schweizern ist das peinlich - oder warum muß ich diese Nachrichten im Elliot-Forum finden?
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>Die vor weniger als fünf Jahren mit grossem Tam-Tam angekauften deutschen
>Leopard-Panzer werden nicht mehr gebraucht. Sie stehen seit mehr als zwei
>Jahren frisch geputzt, geölt, und im Dauer-Scheinwerfer-Licht zum Wieder-
>Verkauf bereit. Angeblich hat Australien zum Schnäppchen-Preis ein erstes
>Angebot gemacht.
>Mit diesem Militär-Geschäft der CH-Generäle und Feldwebel, mit der welt-
>berühmten visionären Einkaufs- Strategie haben sich m.E. zirka 2 Milliarden
>Schweizer-Franken in Luft aufgelöst.
>Ferner ist zu beachten, dass unter dem Mäntelchen der Arbeits-Beschaffung
>beim Bestellen der Leo's festgehalten wurde, dass Teile des Panzers
>(Beschriftung, Leder-Sitze f.d. Crew, und das Raketen-Rohr) in heimischen
>Werktstätten hergestellt, bzw. zu liefern wäre. Notabene gegen eine kleine
>Verteuerung von nochmals CHF 450.000.00 bis 500.000.00 je Pz.- Fz.
>Emerald. (Anmerkung: Poster im Elliotforum)
>Und die Lehre daraus: jetzt werden statt 18 neue Flugzeuge f.d. Flugwaffe nur
>deren -17- bestellt, aber verteilt auf 5 Jahre. Der neue Finanz-Minister hat
>bereits Wirkung gezeigt, wenn er sagte Anschaffungen haben 'zeitlich gestreckt'
>zu erfolgen.
>und noch eine:
>Ende August wurde ein 69 Tonnen schwerer US-Kampfpanzer vom Typ "M1A1-Abrams" während einer "Routine-Kontrollfahrt" im Irak von einem bisher nicht indentifizierten Geschoß getroffen und außer Gefecht gesetzt. Seitdem ist die US-Armee fieberhaft bemüht herauszufinden, welche Waffe dabei eingesetzt wurde - bisher ohne Erfolg.
>Fest steht nur, dass das abgefeuerte Projektil die 10 cm starke Panzerung des Fahrzeuges scheinbar mühelos durchschlug. Es hinterließ einen Einschußkanal mit ca. 7 mm Durchmesser, passierte den Innenraum des Panzers hinter dem Fahrer und hinterließ nach dem erneuten Durchschlagen der Panzerung ein Ausschußloch von immerhin 50 mm Durchmesser. Im Innenraum des Panzers wurde die elektronische Steuerungseinrichtung beschädigt, so dass das als nahezu "unverwundbar" geltende Gefährt auf der Stelle liegen blieb.
>Nach den Worten eines Panzerwaffenexperten, der das Wrack in Bagdad untersuchte, hinterließ das Projektil "Spuren von Kupfer und Bronze". Mehr wissen die US-Militärexperten noch nicht.
>
>Russische Geheimwaffe? Friendly Fire? Irak als Testgebiet?
>Da kommt was auf uns zu!
>Beste Grüße
>Henry
>P.S. Kann jemand den englischen Text kurz übersetzen? Vielen Dank!



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