Interessante Fundsache
Geschrieben von Pez am 10. Januar 2004 12:17:22:
Die geheimnisvollen Experimente des Dr. Calligaris
Lange Zeit bevor sich die Wissenschaft mit Beobachtungen über diese
schöpferische Dynamik des Kosmos beschäftigte, machte der italienische
Neurologe Prof. Dr. Giuseppe Calligaris, eine Kapazität auf der
Universität in Rom, Jahrzehnte hindurch verblüffende Experimente zum
Nachweis einer Wechselwirkung zwischen Kosmos und SeeLe. Er fand nämlich
auf der Hautoberfläche des Menschen eine fast unübersehbare Fülle
geometrischer Figuren unterschiedlicher Art und Größe, die mitunter sogar
ineinander überlaufen. Diese Hautfeldernannte Calligaris "Plaques". die
er als "Fenster zum Universum" beschrieb und die wie ein "magnetischer
Spiegel" alle Geschehen im Kosmos als Reflexe projizieren. Bei leichter
Stimulierung der "Piaques" mit kleinen Metallzäpfchen äußern sich diese
Reflexe in der spontanen Erweckung von Telepathie, Hellsehen,
Gedankenlesen, Biiokation, Präkognition und vieler anderer paranormaler
Phänomene.Ober die von ihm durchgeführten Experimente schrieb Calligaris insgesamt
19 meist umfangreiche Bücher, die heute bibliographische Raritäten sind.
Hierin beschreibt der Autor seine Experimente bis ins einzelne in einer
Weise. daß sie von jedermann nachvollzogen werden können. Die überaus
interessante Geschichte dieser Bücher soll hier kurz skizziert werden.
Als die Amerikaner 1943 von Sizilien aus große Teile Süditaliens besetzten
und von da aus das ganze Stiefelland aufrollten, folgte den alliierten
Truppen ein Sonderkommando des US-Secret-Service. das mit einer der
ungewöhnlichsten Gehirn-Missionen des Zweiten Weltkrieges betraut war.
Seine einzige Aufgabe bestand nämlich darin, in den besetzten Teilen
Italiens nach Restbeständen von Calligaris-Büchern zu fahnden. Die Bücher
wurden nicht einmal requiriert, sondern mit guten Dollars bezahlt. Ober
die Gründe dieses merkwürdigen Geheimdienst-round-up lassen sich nur
Vermutungen anstellen. Es hat jedoch den Anschein, als habe bereits
während des Zweiten Weltkrieges die ESPionage eine bedeutsame Rolle
gespielt.Genauso geheimnisvoll blieb die 1945 einsetzende Kampagne des damaligen
Kulturattachés der Sowjet-Botschaft in Bern auf die wenigen Exemplare, die
dem Fahndungsfleiß der Amerikaner entgangen waren und mühsam aus
Privatbesitz stückweise zusammengeklaubt werden mußten. Es liegen uns
jedoch Informationen darüber vor, daß an wenigstens zwei bedeutenden
Universitäten der Sowjet-Union regelrechte CalligarisZentren bestehen und
ihre Forschungsergebnisse als Staatsgeheimnis gehütet werden. Das
einzige, was man zuverlässig darüber weiß, ist die Tatsache, daß in der
Sowjet-Union seit 35 Jahren intensiv an den Experimenten von Calligaris
weitergearbeitet wird.Eine höhere Intelligenz durchströmt das ganze Universum
Calligaris spricht in seinen Büchern von einer "höheren Intelligenz", die
alles durchströmt und deren "Widerhall" durch die Hautplaques vermitteln
wird. also eine Art Oberintelligenz. die sich im individuellen
Unterbewußtsein spiegelt. Parallel dazu gelte das wunderschöne Beispiel
vom Meer des Universums, in dem das individuelle Bewußtsein nur die Wellen
darstellt.Im einzelnen erklärt Calligaris das folgendermaßen: "Nun, wenn es erlaubt
ist, sich auf das Terrain der Hypothesen zu begeben, so ist man der
Tatsache halber, daß das, was man entdeckt, oft schon früher entdeckt
worden ist. angehalten zu glauben, daß die spezielle Intelligenz des
Menschen, von der wir allgemein annehmen, sie bestehe und funktioniere
dank seines Gehirns, vielleicht nichts anderes ist, als die Abstrahlung,
der Reflex, der Widerschein, eine gespiegelte Daseinsform - wie anders
soll ich mich ausdrücken? - jener absoluten Intelligenz oder jenes
mysteriösen allumfassenden Bewußtseins, das in Wirklichkeit ohne Gehirn
und unabhängig von der Materie existiert. Kurz, die Intelligenz und das
Bewußtsein der Menschen könnten durchaus nichts anderes sein als ein
Ausdruck des Bewußtseins und der Intelligenz der Natur".In jedem schlummert der sechste Sinn
"Jedesmal wenn dieser Reflex, diese Abstrahlung hinaufsteigt zum "Alles",
treibt sie in diesem kosmischen Meer, bis sie von einer Welle erreicht
wird, die sie aufnimmt und zu erkennen vermag. Und nachdem dieses
"Alles", zumal es sich aus der reinen Definition heraus außerhalb des
manifesten Universums befindet, weder räumliche noch zeitliche Grenzen
haben kann, wird es möglich, zu erkennen und zu sehen, was an jeder
beliebigen Stelle des Universums geschehen ist, geschieht oder geschehen
wird. Da sich nun dieses "Alles" jenseits eines zeitlich-räumlichen
Begriffs bewegt und weder eine Dimension noch eine Anordnung innehat, kann
es sich durchaus auf das Innere unseres Bewußtseins und unseres Körpers
auswirken."
Geht man davon aus, daß der vorgeschichtliche Mensch alte jene Kräfte, die
heute unter den Hautplaqueg verborgen liegen, als völlig normal anwendbare
Fähigkeiten besaß. so kann man auch annehmen, daß die sagenumwobenen.
längst versunkenen Kulturen (Atlantis. Lemurea usw.) auf vollständig
anderen Konzepten gründeten, als denen, auf die sich heute unser Wissen
beruft. So sehr wir auch in diesem Jahrhundert stolz sein mögen auf uns
selbst, auf diese fortschrittliche Menschheit, die Wissenschaft und d.ie
Technik und auf die erfolgte Evolution, die uns endlich aus dem
Mittelalter herausgeführt hat und es uns besser ergehen läßt als je zuvor,
so sehr neigen wir auch dazu, zu vergessen, daß dieser Dunkel
höchstwahrscheinlich auch jeder vorangegangenen Epoche anhaftete, so der
Zeit Roms, in der "alle Kultur hinausgetragen wurde", oder der Zeit der
Kreuzzüge und auch der von Karl dem Großen. Aber trotzdem erscheinen uns
im heutigen Zeitgeist diese Epochen als barbarisch, rückständig, überholt
und nicht mehr vorstellbar. Wäre es da nicht eine unverzeihliche
Dummheit, dächten wir wirklich, daß gerade die Epoche, in der wir leben,
anders sei, daß der Mensch gerade in dieser Phase ein Ziel seiner
Entwicklung erreicht habe?
In den heiligen Büchern der Antike und in den Mythen lesen wir immer
wieder von Menschen mit "übernatürlichen" Fähigkeiten, von Orakeln und
anderen wundersamen Kräften, mit denen häufig bestimmte Menschen begabt
waren. Nun, ein großer Teil dieser nun scheinbar unerklärlichen Kräfte
und Fähigkeiten kann von jedem von uns zu Hause im eigenen Wohnzimmer
nachvollzogen und auch erlebt werden und zwar mit den Techniken von
Calligaris.Mensch und Kosmos
Gehen wir weiter davon aus, daß sich Makrokosmos und Mikrokosmos
ineinander widerspiegeln, so werden wir erkennen, daß die Energie, die den
Kosmos belebt, die gleiche ist wie die, von der jeder Bio-Organismus erst
Lebenfähigkeit erlangt, daß also Mikrokosmos und Makrokosmos im gleichen
lebensbildenden Energiestrom ihren Ursprung haben und pulsieren. Wer
eingangs die jüngsten Forschungsergebnisse und die daraus gewonnenen
Erkenntnisse der sowjetischen Wissenschaftler las, sieht deutlich, daß
Calligaris lange vor ihnen zu ähnlichen Überlegungen gekommen war.Sieht man nun den Zusammenhang zwischen Mensch und Gestirnen aus einer
Sicht, wonach dieser in der Verflechtung einer globalen Gemeinsamkeit
besteht, weiche die Gestirne zum Zeichen des Menschen und den Menschen zum
Zeichen der Gestirne macht, wird es wesentlich leichter, der Astrologie
ihre Existenzberechtigung nicht abzusprechen. Die Astrologie zu
akzeptieren meint Calligaris, heißt deshalb nicht, ein Fatalistzu sein.
Fürein besseres Verständnis der Astrologie sollte man davon ausgehen, daß
die Gestirne den Menschen nicht etwa "bestimmen", sondern ihn lediglich
"gestalten". Es wäre also völlig falsch, in den Sternen nach "Ursachen"
menschlichen Verhaltens oder Schicksale zu suchen. Was darin gesucht und
gefunden werden kann, das sind vielmehr "Zeichen", Zeugnisse dessen, was
im Körper und im Geist des einzelnen Menschen geschieht, Natürlich ist
aufgrund des Analogieprinzips auch das Umgekehrte richtig: Der Mensch in
seinem Kleinen legt Zeugnis ab von dem, was im Universum vor sich geht.Hellsehen über Zeit und Raum
Schon in der Antike war man davon überzeugt, daß der Mensch in der Lage
sein kann, zu sehen, ohne sich dabei seiner Augen zu bedienen.
Tatsächlich finden wir in der Geschichte immer wieder Menschen, denen es
gelang, Bilder, Geschehnisse und Situationen mit verblüffender Genauigkeit
zu sehen und zu beschreiben, obwohl diese Person durch eine große
Entfernung von geschilderten Vorkommnissen getrenntwar. Die
Parapsychologie bestätigt uns also. daß der Mensch die Möglichkeit
besitzt, - sei es auch in Ausnahmefällen und unter besonderen
Voraussetzungen - anders zu sehen. als mit den Augen.In der unbekannten Dimension, in dersolche außersinnlichen Phänomene ihren
Ursprung haben, scheint für Begriffe wie Zeit und Raum kein Platz zu sein,
weshalb es dem Perzipienten (Medium, Hellseher, Telepath) gelingt,
Entfernungen zu überbrücken, die Millionen von Kilometern betragen können.
In ganz bestimmten Fällen treten auch die Gestirne in das Blickfeld dieses
außersinnlichen Wahrnehmungsvermögens, Zu diesem Thema schreibt Calligaris
wörtlich 'Die Strahlungen der Gedanken werden vom Ather getragen,
der im gesamten Kosmos vorhanden ist. Dieser Übermittlungsträger fehlt
nirgendwo im Universum, deshalb überwindet die ausgestrahlte Kommunikation
problemlos jede noch so große Distanz. ähnlich dem elektrischen Strom, der
durch die Kabel geleitet wird. Es gilt das Prinzip der sich fortwährend
weiterbewegenden Welle. Wirft man z.B. einen Stein ins Wasser, so wird
die daraus entstehende Wellenbewegung das entgegengesetzte Ufer erreichen,
auch wenn für uns dieser Vorgang nicht meßbar ist. Raum und Zeit sind
zwei Elemente, die ineinander verstrickt und unteilbar sind. Das
Hellsehen in eine vieltausendjährige Vergangenheit entspricht demnach
einer ellsichtigkeit, deren Objekt ein Gestirn ist das die gleiche Anzahl
von LichtjahrenEin weiterer Grund, weshalb Calligaris den Begriffen von Zeit und Raum
keinerlei objektiven Wert zumißt, liegt in seiner Erklärung, wonach das
Universum im Körper des Menschen und in jedem einzelnen der ihn
zusammensetzenden Atome nachgebildet ist. Schon Christus lehrte: "Denn
siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch..." (Lk. 7,21).Hellsichtigkeit und ähnliche Phänomene schöpfen darum ihre Wahrnehmungen
auch aus dem Körper selbst, weil sich in diesem .alles widerspiegelt. Zu
dieser Anschauung, die eine verblüffende Ahnlichkeit mit der
theosophischen These des "astralen Lichtes" hat, schreibt Calligaris:
"Alles das was man weit entfernt und längst vergangen glaubt, ist in
Wirklichkeit greifbar nahe und ständig gegenwärtig, denn es ist in unserem
Unterbewußtsein gespeichert. Nimmt man diese Wirklichkeiten auf der Ebene
seines Bewußtseins wahr, so gehen die Gedanken dabei nicht von einem Punkt
der Erde zu einem anderen, sie sinken auch nicht in die Tiefe der
Vergangenheit, sondern sie verbinden lediglich Unterbewußtsein und
Bewußtsein, wodurch die Information zur Wahrnehmung wird. Das vom
Hellsehen wahrgenommene erreicht ihn also nicht aus einer Entfernung von
Tausenden von Kilometern oder Jahren, sondern aus unmittelbarer Nähe,
nämlich aus dem eigenen Gehirn".Alleine diese Oberlegurig reicht aus, um Calligaris einen Platz unter den
großen Denkern der Menschheit einzuräumen.Der Weg zur Erweckung eigener Psi-Fähigkeiten
Calligaris sagt uns, daß jeder Mensch, ob er sich dessen bewußt ist oder
nicht, potentiell über alle jene paranormale Fähigkeiten verfügt, die
üblicherweise nur wenigen Auserwählten zugesprochen werden. Allein schon
die Tatsache, sich dieser Wahrheit bewußt zu werden, kann sich als
überzeugend und nützlich erweisen. Einerseits, weil der Einzelne dadurch
arigespornt wird, den Versuch zu unternehmen, auch diesen Teil seiner
Persönlichkeit und Seiner ganzen menschlichen Gestaltungskraft harrnonisch
weiterzuentwickeln und andererseits, weil es dadurch leichter wird, unsere
wirkliche Bestimmung im Universum zu erkennen. von dem wir ja schließlich
nur ein Staubkörnchen bewohnen, das sich in der Randregion einer
verhältnismäßig kleinen Galaxie befindet. Die wirkliche Bestimmung des
Menschen im Universum ist sicherlich seine Weiterentwicklung durch die
Generationen hindurch auf der Suche nach jenen Wahrheiten. mit deren
Erkenntnis er den Weg seiner eigenen Entwicklung fortsetzen kann.Aus einer sich in Privatbesitz befindlichen Sammlung der 19 Calligaris-
Bücher wurden jetzt die interessantesten Experimente herausgesucht und in
einem Buch zusammengefaßt, das nunmehr - als erstes Calligaris-Werk
überhaupt - in deutscher Spra e - vorliegt. Darin werden die Versuche
beschrieben, daß jeder sie mit etwas Liebe zur Sache durchzuführen in der
Lage ist. Das Buch erschien unter dem Titel "Calligaris Verläufer einer
neuen Ära" im Verlag für Ganzheitsmedizin (Esmachstr. 8 , D-4300 Essen 1)von: Hellmuth Hoffmann
- Re: Interessante Fundsache Apollo 10.1.2004 19:07 (0)
- Re: Interessante Fundsache P.Conner 10.1.2004 18:51 (6)
- Re: Interessante Fundsache Eugen 10.1.2004 23:58 (4)
- Re: Interessante Fundsache Pez 11.1.2004 08:59 (3)
- Re: Interessante Fundsache P.Conner 11.1.2004 19:49 (2)
- Re: Interessante Fundsache Eugen 12.1.2004 09:26 (0)
- Re: Interessante Fundsache Pez 11.1.2004 21:37 (0)