Re: noch 'neTheorie zu '... und es werden nur geweihte Kerzen brennen!'

Geschrieben von Eugen am 09. Januar 2004 23:29:14:

Als Antwort auf: Re: noch 'neTheorie zu '... und es werden nur geweihte Kerzen brennen!' geschrieben von BBouvier am 08. Januar 2004 17:49:59:

>
>Liebe IT-Oma!
>Du bist zeigst Dich hier wieder einmal
>als geniale Querdenkerin!
>Eigentlich sollt die Finsternis wohl
>im Oktober sein...
>Aber: wer weiss?
>Herzlich,
>BB
>>Hallo Pfadfinder,
>>Diese Aussage über die geweihten Kerzen gibt es bei vielen Seher(innen)aus dem katholischen Bereich: Taigi, Jahenny, Kugelbeer, Irlmaier... aber nicht von Mühlhiasl.
>>Mir fällt dazu was anderes ein:
>>Vielleicht ist das ein Hinweis auf die Jahreszeit. Und zwar, wenn damit Osterkerzen gemeint sind. Die hätte man seit der Osternacht (wo sie geweiht werden, siehe unten) bis ca. Pfingsten in traditionell Katholischen Haushalten parat.
>>Das habe ich unter http://www.german-easter-holiday.com/osterbrauch/osterkerze-osterkerzen/ gefunden:
>>Die Osterkerze symbolisiert den über Tod und Sterben siegenden auferstandenen Jesus Christus.
>>Dem alten Brauch nach wird die Osterkerze zu Beginn der Osternachtfeier von Karsamstag auf Ostersonntag am geweihten Osterfeuer entzündet und in die vollkommen dunkle Kirche getragen. Die Gemeinde begrüßt das Osterkerze mit dreimaligem Ruf: "Christus ist das Licht – Gott sei ewig Dank!" und singt das Exultet (Preislied aus dem 1. Jahrtausend).
>>Die festlich geschmückte Osterkerze wird dann auf dem Osterleuchter angebracht und die Gemeinde entzündet ihre mitgebrachten Osterkerzen an dieser Flamme. Damit soll bekundet werden, das Jesu der Ursprung des Lebens ist und Licht in die Dunkelheit bringt. Diese Bedeutung wird durch das Absenken der Osterkerze in das Wasser bei der Weihung des Taufwassers und dem Entzünden der Taufkerzen an der Osterkerze verstärkt.
>>Der Brauch, die Osterkerze an alle Kirchenbesucher weiterzugeben ist in Jerusalem als uralt bezeugt.
>>...
>>Die Osterkerze brennt nur während der 50tägigen Osterzeit von Ostern bis Pfingsten, an Taufgottesdiensten, um an ihr die Taufkerze zu entzünden und an Begräbnismessen.
>>Gruß
>>ITOma

Hallo!
Die "drei fisteren Tage".
Von den Astronomen zunächst unbemerkt, hat ein Himmelskörper Kollionskurs auf die Erde genommen. Während des Krieges sind leider genaue Himmelsbeobachtungen nicht möglich. Es könnte sich um einen Astroiden oder Kometen handeln, der auf die Erde zukommt und erst Stunden oder Tage vor dem Einschlag sichtbar ist. Weil die Medienunterrichtung während des Krieges auch nicht mehr funktioniert, soll es vorher zu keiner Warnung kommen. Als Einschlagszeitpunkt ist der Spätherbst oder Winter vorhergesagt. Neben dem Auswurf von Asche und Lava, soll eine ungeheuere Menge von vulkanischen Dämpfen und Gasen, die hochgiftig sind,
freigesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt sind wogmöglich schon einige Gebiete in Deutschland atomar zerstört, d.h. dass dadurch der elektro-magnetische Impuls schon auslöst ist und z.B. Strom und Auto nicht mehr funktionieren. Dieser Umstand erklärt, dass nun die Menschen, die sich glücklicherweise zu dem Zeitpunkt im Hausinnern befinden, Kerzen benützen müssen. Wobei es in einigen Prophezeiungen heisst, dass nur geweihte brennen würden. Aufgrund der vorherigen Ereignisse werden die Menschen sicher wieder gläubiger sein und auch den Rosenkranz beten!
Wenn nun "Pfadfinder" meint es gebe für ihn keinen Sinn, wenn "Pfaffen an Kerzen herummachen" ist dies ziemlich respektlos und ich weiß nicht, wem ihm mit seiner gnostischen Gesinning (jüd.-freim. fällt mir dabei ein) dann tatsächlich helfen soll, etwa der Leibhaftige persönlich?
Mit Gruß
Esoteriko



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