Re: Ich meine Dich zu verstehen!

Geschrieben von Frieden am 08. Januar 2004 23:33:56:

Als Antwort auf: Ich meine Dich zu verstehen! geschrieben von Pfadfinder am 08. Januar 2004 20:14:20:

>Hi Zwobbel!
>Ich meine Deine Einstellung zu verstehen und ich finde Deine Einstellung auch ok. Die Menschen werden sich erst wieder an Gott wenden wenn Sie merken dass es ohne ethische Grundregeln nicht funktioniert. Auch einer wie ich glaubt an den allmächtigen Gott der Liebe, den Gottvater der seinen Sohn zu den Menschen schickte und zusehen mußte wie sie ihn folterten und dann umbrachten! Meine Ansichten sind allerdings gnostisch anzusiedeln und z. B. nicht mit denen der kath. Kirche zu vereinbar!
>Du hast Recht, dass leider überall die Menschen ihre Ursprünge vergessen und verleugnen. Heute meinen ja schon Stadtkinder (Grundschule!)dass die Milch aus der Tüte im Supermarkt kommt und nicht von der Kuh auf der Wiese vom Bauernhof!
>Grüße,
>Pfadfinder
>Vive le dieu d´amour!

Welchen Gott betest du an?

AUF diese Frage würde man wohl überall auf der Erde eine andere Antwort erhalten. Der Apostel Paulus stellte fest, daß es „viele ‚Götter‘ und viele ‚Herren‘ gibt“, und heutzutage werden tatsächlich Millionen von Göttern angebetet (1. Korinther 8:5). Können wir uns jedoch vorstellen, daß viele Menschen einen anderen Gott anbeten, als sie meinen? Und daß viele Atheisten eine größere Hingabe haben als Menschen, die an Gott glauben? In welcher Hinsicht ist das der Fall?

Nun, das Wort Anbetung hat unter anderem die Bedeutung: „etwas mit großer, sogar außergewöhnlicher Achtung, Ehre oder Ergebenheit seine Aufmerksamkeit schenken“. In den Sprachen, in denen die Bibel ursprünglich geschrieben wurde, vermitteln die Wörter für Anbetung den Gedanken von dienen oder sich vor jemandem niederbeugen. Mit diesem Gedanken im Sinn möchten wir feststellen, wie Menschen in bezug darauf, wen oder was sie in Wirklichkeit anbeten, im Irrtum sein können.
Grüsse Frieden


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