Rosalinde Haller - Vorhersagen für 2004
Geschrieben von Georg am 05. Januar 2004 16:49:27:
Vorher- sagen für 2004 - Rosalinde Haller
Einleitung:
2004 steht im Zeichen der Venus und des Stier.
Liebe und Fruchtbarkeit sind das Wahrzeichen dieses Jahres auch die Sinnlichkeit ist dort einzuordnen.
Ein fruchtbares Jahr, deshalb müsste auch mehr Regen fallen.
Der Schwingungsaspekt ist auch2004
von den äußeren Planeten Uranus, Neptun und Pluto beeinflusst.
Die mystische Weltanschauung wird stärker gelebt. Mann will wieder mehr Verbindung zum Nächsten. Weltanschauung wird wichtig. Die Abkehr vom reinen Materialismus wird immer deutlicher.
Viele Vorstellungen erweisen sich aber auch als nebelig, unklar als Illusion, vor allem in der Politik.
Viele Gespräche und Reformvorschläge, die nur in den seltensten Fällen greifen.
Oft sind es Scheinlösungen, nach einiger Zeit merkt man regelrechte Irreführungen. Das Wassermannzeitalter wird geistig immer spürbarer. Man strebt wieder nach Menschlichkeit und Nähe. Die soziale Ungerechtigkeit wird immer stärker bewusst und bekritelt.
Man übersieht nicht mehr, dass die Schere Reich/Arm immer größer wird.
Das bewusste Empfinden der Menschen nimmt zu.
Das Kämpferische (Mangel an Toleranz) ist leider ebenfalls auf der anderen Seite der Waagschale stark vorhanden.
Gewalt und Fundamentalismus sind 2004 stark zu befürchten.
Minderheiten stehen auf und verhalten sich kämpferisch.
2004 steht im Zeichen des Affen das zum Jahr gehörende Element ist das Metall.
Das Jahr des Affen steht für spielerische Elemente, Manipulation, Intellekt, Klarsicht, Intelligenz, Unruhe und Zwietracht stiften und originelle Ideen; Viele Dinge beginnen wollen, Extreme Lösungsversuche.
Es wird versucht, Ertrag und Komfort zu „halten“.
Es geht ums Geld, bei so manchem um persönliche Vorteile
(Vor allem „OBEN“).
Kreditvergrößerung, Schuldenanhäufung, oft zu sorglos und das Übersehen der warnenden Zeit-Zeichen.Es wäre äußerst notwendig, die Schattenwirtschaft (Pfusch) wieder so wie früher augenzwinkernd zu tolerieren, wenn man den Standard der Menschen halten will bzw. die wirtschaftliche Entwicklung beleben will, weil dieses Geld bekanntlich in Umlauf gebracht wird und die Wirtschaft belebt.
Rigorose Strafen sind völlig unproduktiv.Soziale Gedanken beschäftigen große Gruppen Menschen und um im Umgang mit Menschen Freunde zu schaffen, ist es notwendig das Schulsystem zu entrümpeln und den Kindern als Pflichtfach das aggressionsfreie Verhalten und soziales Engagement zu lehren.
Dies wird und kann die Gesellschaft nachhaltig verändern und verbessern. Ein Erstes Erkennen ist bei den Zuständigen glücklicherweise nahe.
Prognosen 2004
Im Eu-Bereich keine wirklich einschneidenden Richtlinien. Immer wieder Verhandlungen, die dann doch nicht zum Ziel führen.
Viele nicht erfüllte Hoffnungen und nicht wirklich greifende Reformen sind für 2004 bezeichnend.
Die Entwicklung Richtung Neuwahl zeichnet sich 2004 ab. Höchstwahrscheinlich schon Neuwahlen, spätestens jedoch bis 2005.
Die etablierten Parteien müssen mit Stimmeinbußen rechnen. Die Wähler werden etwas politisch – müde (Wahl-müde) (Die Entwicklung, welche ich eigentlich schon bei der letzten Wahl erwartete, tritt ein). – Die SPÖ gewinnt an Stärke. (Letztes mal – selbe Konstellation wie vor Wahl – daher als Veränderung nicht richtig ersichtlich.)Die Steuerreform sieht anfangs gut aus, wird aber im Endeffekt zum Streitpunkt. Es werden steuerliche Entlastungen und Kompromisse erzielt, jedoch nicht genug um Österreich als Firmenstandort a la long interessant zu machen.
Die Steuersätze belasten dann immer noch die Unternehmer und Bürger.
Ein leichtes Zwischenhoch ist trügerisch und hält nicht an.
Die Osterweiterung bringt nur kurzfristig Aufschwung. – Spätestens –
In einigen Jahren wird man wissen, dass die Fix-Währung Euro in dieser Form nicht haltbar sein wird. (2007-2008 Bruch-Gefahr)Grasser kommt nochmals unter „Beschuss“.
Ziemliche Probleme bis etwa Mai – dann wird er sich aber wieder festigen können.
Die Gesundheitsreform verunsichert die Menschen und bringt trotz allem nicht wirklich Erleichterung in irgendeiner Form, eher Chaos für ALLE.
Harmoniesierung der Pensionen gelingt politisch gesehen weitgehendst, die Pensionen für viele werden geringer – unter der Bevölkerung – Unzufriedenheit bei Vielen.Bezüglich Bundespräsidentenwahl wäre zu sagen, dass von den beiden derzeit bekannten Kandidaten Ferrero Waldner und Heinz Tischer/Heinz Fischer die größeren Chancen hat.
Bezüglich der Landtagswahl in Kärnten gibt es nach derzeitigen Problemen fast unerwartet große Chancen für Jörg Haider, trotzdem ist eine Wiederwahl sehr fraglich.
AuslandBusch wird nicht mehr Präsident – Enttäschung Lebensgefahr 2004 (schon Frühling).
Deutschland
Schröder spätestens Herbst Kanzlerschaft Ende.Saudiarabischer Bereich große Gefahr zwischen pro-westlich und Islam.
Die Terroranschläge verstärken sich sehr stark im Irak, auch etwas in der Türkei, Unruhe weiterhin etwas im Iran.
Afrika (vor allem im Süden) Explosive Stimmung in Südamerika, Argentinien/Brasilien, Indien (Bereich Tamil/Nadu)
Eine unruhige Schwingung ist auch spürbar im Süden von Australien´.
USA (Anschlaggefahr) starke Bedrohung auch an der Westküste
Unruhe ebenfalls in Japan, wobei ich diese hier eher über die Erde (Beben, etc.) einordne.
Ebenfalls in USA (San Franzisko Kalifornien-Bereich), Starke Erdunruhe auch in Afrika, Indien, China, Türkei, auch in Italien große Gefährdung.
Alle Gefahrenzonen der Erde zeigen eigentlich verstärkte Aktivität/Äthna Südost/Asien.
2004 allgemeinIm Herbst große Erd-Unruhe. Fallweise sind starke Regenfälle zu erwarten und damit verbundene Erdrutsche etc.
Eine anreihige Schwingung ist auch spürbar im Süden v. Australien.
Ein Ansteigen von Übergriffen und Gewalt ist zu befürchten, Einbrüche, Diebstähle, Aggressionen.
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Der Dollar wird sich ca. Herbst 2004 erholen.Der Euro kann im Frühling noch zulegen, ab herbst Abwärts-Trend.
Yen ist unruhig. Ein starkes hin und her.Für gute Beobachter Währungsgewinne machbar.
Persönliche Meinung über Entwicklung 2004 und Zukunft:Wir bewegen uns in einer Art Kapitalistischem Kommunismus. „Oben“ wird gut gelebt und nicht eingespart.
Bei Normalbürger zieht man die Steuerschraube immer stärker an.
Die Steuerreform bringt nicht wirklich Entlastung. Die Menschen werden damit eher nur eingehüllt. Eine Zeitlang, auch vor allem 2004 gelingt dies noch teilweise. Man gibt ein wenig und nimmt es auf der anderen Seite.
Der Durchschnittsbürger wird immer stärker überwacht. – der gläserne Mensch. – Die Menschen machen durch das falsche System immer mehr Schulden und werden so zu modernen Arbeitssklaven. Die meisten jedoch völlig unverschuldet.
Wer mehr als 2/3 seiner Zeit aufwenden muß, um Arbeit zu leisten, damit er den Ablauf des Systems (Miete, Zinsen, etc) bezahlen kann, würde vom System bereits vereinnahmt.Wenn wir uns an den Geschichtsunterricht erinnern, wo es hieß, dass die „Herren“ ein Zehent verlangten und wie furchtbar dies für die Menschen war, kann man über die 1o % Abgaben heute wohl nur mehr milde lächeln.
Der Fehler liegt im Geldsystem der Superreichen. Das sind weniger als 4oo Familien auf dieser Erde.
Dort „liegt“ der gesamte Reichtum. Diese Familien stellen auch keinen Präsidenten auch nicht in Amerika, aber sie haben die Macht ihn zu beeinflussen.
Alle 50 bis 6o Jahre verfiel das Geld System, weil man nicht lernte, dass man mit Verleihung mit Zins und Zinseszins nur bei extremen Wirtschaftswachstum existieren kann. – Welches eben jetzt fast 6o Jahre nach dem Krieg ins Stocken gerät.
Die Staatsverschuldungen steigen
Die Arbeitslosen steigen
Die Zinsen (an die Reichen) steigen
Die Zinses-Zinsen (an die Reichen) steigen
Die Wirtschaft sinkt, der Ertrag sinkt
ALLES WIRD RASANTERWie ein Auto, welches immer schneller fährt, wird alles beschleunigt.
Am Anfang noch lenkbar – Wirtschaft/Gesellschaft/ genügen dann schon kleinere Hindernisse und es kommt zum Crash.
(Geld und Wirtschafts-Crash)
Die Fix-Währung des Euro ist diese letzte Gefahr. Sie wird nicht haltbar sein.
Wenn die Expansion – jetzt noch kurzfristige Zwischenerholung durch die neuen Ost-Länder – zum Stillstand kommt, setzt die Verarmung der Bevölkerung ein.
Auch die des Mittelstandes – dieser wird weitgehendst eliminiert.Die Marktwirtschaft wird durch die Zins-Wirtschaft ruiniert.
Wenn z.B: ein Land wie Brasilien 4o % seines Bruttosoz.Produktes an Zinsen zahlen muß und daher Arme und Kinder nicht unterstützen kann, ist dies ein deutliches Beispiel der ruinösen Zinswirtschaft. 4o % der Kinder sind dort Existenz gefährdet.Der auffälligste Hinweis ist das auseinandergehen der Schere zwischen Geldvermögen und Verschuldung.
Wenn man bei den Reichen Zinsgewinn hat, muß ein anderer mehr Schulden bekommen. Der Abbau wird unmöglich. Die Schulden führen zum Bankrott von Bürger und Staat.
Sparen hilft aber nicht mehr, dies ist für Einzelne Bereiche machbar nicht mehr jedoch für das gesamte System. Es ist verfahren. Reformen sind eigentlich schon fast zwecklos, fast zu spät.Mit dem Reichtum fällt auch die Macht in wenige Hände. Geld regiert die Welt.
Diese Menschen sind aber die Drohnen unter den Menschen, sie leben auf Kosten der arbeitenden Menschen. Unternehmer, Angestellte und Arbeiter sind gleichermaßen betroffen, jeder der schafft durch Arbeit.
Man versucht dann oft von ganz oben die Unternehmer als Schuldige hinzustellen. Diese werden aber nur vorgeschoben. Sie sind selbst mehr als betroffen, durch benötigte Kredite und Steuerlast nicht besser dran als ihre Mitarbeiter.Die einzige Möglichkeit zur Verbesserung für die Menschen ist ein neues Geldsystem. Weg von unserem derzeitigem Geld und Banken-System. Dies ist ein Hindernis, die Menschheit glücklich leben zu lassen. Ein Störfaktor zum Finden von Frieden unter den Menschen und der Volksgemeinschaft. Das Brodeln der Unfriede – Glück und Unglück des Volkes ist ein Geldproblem.
Geld dürfte nicht mehr als Machtinstrument missbraucht werden.
Es sollte wieder Tauschmittel werden, es müsste immer zirkulieren.
(Wüßten Sie eigentlich, dass es im Mittelalter ein Zinsverbot gab – aus moralischen Gründen).
Reichtum sollte nicht mehr ohne Bezug zur Arbeit erworben werden können und die Welt könnte in Frieden leben.
Nicht die Inflation, die Deflation ist die große Gefahr der nächsten Jahre – Geld wird weniger gerne verliehen- wird damit dem Umlauf, der Wirtschaft entzogen, Neuinvestitionen werden schwierig.
Der Geldkreislauf stockt, ein Verfall der Preise und Arbeitslöhne beginnt. Es wird weniger erzeugt, es ist weniger Geld im Umlauf, je weniger Ware, umso weniger Umsatz, die Zinsen können nicht mehr bezahlt werden.
Firmen brechen zusammen, die Arbeitslosenzahl steigt endlos. Die überschuldeten Staaten können Arbeitslosen und Sozialhilfe nicht mehr bezahlen. Wer Schulden hat, kann die durch die Deflation aufgewerteten, erhöhten Zinsen nicht mehr bezahlen und verliert seinen Besitz zu Niedrigpreisen, weil fast niemand Geld hat. Zwangsversteigerungen durch Banken sind das Los und Endschulden bleiben übrig.
Die Armut steigt in Österreich 2004 leider an.Nur eine rigorose Veränderung des gesamten Systems könnte die Spirale noch aufhalten. Die Politiker sind aufgerufen, die Lage zu ändern.
2007-2008 erwarte ich ansonst den Eindruck der Fixwährung.
Früher führte das Geld System meist ca. alle 5o Jahre zum Verfall – durch Abwertung oder Krieg. Durch die nukleare Gefahr sehe ich aber nicht Krieg im herkömmlichen Sinn, wenn jedoch das Steuer nicht total in eine andere Richtung geht, erwarte ich etwa 2013 Bürgerkrieg und den Zerfall des jetzigen Systems, der EU in der jetzigen Form.
Die nachfolgende Zeit wird nicht mehr dem alten Geld System anhängen, eine Abkehr vom Materialismus, mehr Menschlichkeit und Brüderlichkeit wird uns auf Frieden hoffen lassen können.
Der Mensch wird für den Menschen wieder wichtiger als Geld.
Das goldene Zeitalter beginnt.Neue Energien – kostenfrei und Umwelt sauber aus dem ALL verändern ebenfalls gravierend unser Werte System.
Jede Energie von außen, beginnend mit Wind/Sonne wird wichtig.
Die Erdgebundene (Erdöl) Energie verliert an Bedeutung.
Ein Aufflackern von Viruserkrankungen , neuer Seuchen-Alarm in den Sommermonaten sowie keine richtige Beruhigung in Krisenländern, weltweit verstärkte Terroranschläge, besonders in östlichen Urlaubsländern, lassen viele Urlaub zu Hause wieder entdecken.
Eine Chance für heimische Betriebe, gute Leistung und Luxus zu erschwinglichen Preisen, könnte in diesen Branchen 2004 Belebung bringen.Vielleicht können einige Verantwortliche die Zwischenzeit noch etwas humaner gestalten.
Von Herzen ein Gutes 2004 Ihre nachdenkliche
Rosalinde HallerAktualisierungen: 26.12.2003,03.02.2003, 19. 12. 2002, 12. 11. 2002, 10. 3. 2002, 21.12. 2001, 25. 11. 2001
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