Re: Schau mal-aber bitte nicht zu tief!

Geschrieben von H.Joerg H. am 03. Januar 2004 00:18:50:

Als Antwort auf: Re: Schau mal geschrieben von Apollo am 02. Januar 2004 19:36:11:

Hallo Apollo und Angeschlossene

Im Umgang mit eigenem Gesehenen und in die Kategorie einer Vision hin zuspitzendes Vermögen aufzubringen, das Vorgestellte während des Schlafes selbst zu interpretieren, übersteigt - wie im Fall des meterhohen Wassers - tiefsinnige Deutungsversuche meinerseits. Und so ist es auch jetzt, im wachen Zustand, denn ein "Warum" und "Weshalb" zu enträtseln, soll meine Aufgabe nicht sein.

Man stellte mir vieles vor, über den Einschlag eines Himmelskörpers, über Truppen fremder und einheimischer Art inkl. Internierungslager für Deutsche auf deutschem Boden. Ich sah Kirchen stürzen, sah mich auf der Flucht, sah eine große Rauchsäule auf französischem Boden hochgehen mit sich anschließenden motorisierten Flüchtlingen der übleren Sorte, die mordend und brandschatzend die Gegend unsicher machten. Prag sah ich unter Detonationen leiden, was zum Anlass wurde, weitere Eskalationen im südlichen Europa (zunächst?) mit sich zu bringen. Und selbst vor einem monströsen Flugkörper irdischer "Genialität" entwickelt, und von Abfangjägern begleitet, mit dem Resultat des Eingreifens "fremder Mächte" dessen Ziel es war, diese irdische "Wunderwaffe" nicht zum Einsatz zu bringen, wurde mir zu Teil. Einziger Lichtblick meiner Grusel-Charts war ein "Lichtbogen" auf dem tatsächlich "einer" (mit Bart) erschien. Doch das hatte zur Folge, dass viele "Leichtgläubige" dem Wahnsinn verfielen, und "eingeliefert" wurden. Aber auch nach dieser (für mich schönen) Sicht der Dinge, war nichts mehr, wie es sowieso nicht war.

Es detonierten Bomben und wasweißich in deutschen Städten, und bestimmt 15-20 Ereignisse größten Ausmaßes suchten die Vereinigten Staaten von Amerika heim.

Und da ich gerade in "Laune" bin, sind persönliche Vorkommnisse (speziell meine berühmt-berüchtigten "Entführungen" durch bitterböse "Graue", und den großen "schwarzen Unbekannten" zu erwähnen, ohne die ein Kontakt hinein in eine Ebene neuer Seinsformen gar nicht erst möglich gewesen wären - also mir auch keine Visionen (denn sie werden ja in einem aktiviert!) möglich gemacht hätten. Von Zeitverlusten über Stunden, jahrelangem Nasenbluten als Kind und in Folge daraus die seltene Aktivierung eines "Implantates", einen merkwürdigen Anruf mit der Stimme einer alten Frau, die in einer noch merkwürdiger klingenden "nicht irdischen" Sprache eine Botschaft rüber wachsen ließ, über nächtliche Versuche in jüngeren Jahren einer "sanften himmlischen weiblichen Stimme", die mich "auf den rechten Lebensweg" führen wollte, und weiterer famoser Obskuritäten, die mich durch mein wundervolles Leben bisher begleiteten, zog sich der güldene Faden menschlicher Ahnungslosigkeit.(Und viele Fäden mehr...)

Und auf all diesen "Präsentiertellern gepflegter gastlicher Visionärszunft" gab es starke persönliche Emotionen, und weniger starke. In die Kategorie der besonders klaren und wahrhaftig am eigenen Leib gefühlten, ist mir Prag immer noch am spürbarsten und eindruckvollsten. Da fühlte und strich ich mit der Hand über alte Mauern von Gebäuden, da hörte ich einem Glockenspiel zu, und sah Figuren sich dabei im Kreise drehen, bestaunt von vielen Touristen. Da roch ich das Blut der Leiber die da lagen nach der Detonation, da hallen heute noch die Schreie der Kinder und meine Schritte auf dem Kopfsteinpflaster in meines Kopfes Laster, die mich zum Bahnhof in Prag trugen, und sah auf den Gleisen Truppen in grün ausgebleichten Uniformen zum Abmarsch bereit Stellung beziehen. Und dann sitze ich im Abteil eines Zuges der mich nach meiner Flucht aus Prag in ein südlicher gelegenes Land führt, dessen Stadt graue und schmutzige Wohnviertel hat, denn ich irrte umher, weil "Deutsche" dort nicht erwünscht, und weil auch dort der Ausnahmezustand herrschte. Am Ende wurden ich und andere, die wir Zuflucht unter einem Betonbau suchten und fanden, zerquetscht und zermalmt.

Und es folgt (wenn ich mal von den für viele "Bodenständige" mehr als haarsträubenden "Alien-Überraschungs-Varianten" absehe...) sicher in einem Atemzug (nach der Chronologie nächtlicher Einflüssterungen) die Show "stürzender Himmelskörper", welche ebenfalls sehr lebendig wirkte. Nicht zu verachten weiterhin die nahegelegene "15-20 USA-Attacken-Revue", wo mir speziell der Ansichtskartenständer in einem Souveniershop in New-York als "zweckdienlich" erscheint, denn der bildete die Angriffsziele auf den Ansichtskarten ab. Wobei es Orte/Gegenden sein werden, die mir "entfallen" sind - denn klar und deutlich waren sie nicht, außer Umrisse von "bekannten" Bauten in Metropolen, wie ebenso "öde" wirkende Landschaften, die trotzdem zum Ziel wurden.

Ja, meine Schreibe ist mitunter zynisch, und mag manchem verächtlich vorkommen. Dem ist nicht zu widersprechen. So wird man mit der Zeit!

Und so bleibt mir jegliche Spekulation über das Gesehene des vielen Wassers, woher es kommen mag, und was der Auslöser dafür gewesen sein könnte, in völliger Unklarheit. Eins ist jedenfalls sicher: Die Zeitung, in der ich auf der Titelseite diese Warnung vorweg vernahm, war keine "Bild-Zeitung." Und der Grund der Fluten war in dieser Nacht des 30. Dezembers auch kein Harndrang, ebenso wenig wie ein berauschter Zustand, der mir das Blut zu Hauf hätte in den Kopf strömen lassen können, und den ich so mit einem Umspülen meiner Hirnsubstanz erklären könnte, in dessen Hirnwasser ich ersoffen wäre;-)

In diesem Sinne grüßt-gewissenhaft

Jörg

>>Das Datum hierzu deutete ganz konkret auf einen November, genauer gar in diesem Jahr 2004. Denn man zeigte mir eine Zeitung des August-September 2004, wo vor dieser Naturkatastrophe gewarnt wird (Paradox...aber so ist es halt in solchen Situationen).
>hallo Jörg ;-)
>Danke dür diese interessante Schau !
>Wollen wir mal spekulieren ;-)
>W A S könnte das für ein " Naturereigniss " sein...vor der im August-September schon gewarnt wird, aber das erst im November einsetzt.
>Was könnte so eine lange " Vorwarnzeit " ermöglichen ?
>Du schreibst etwas, das mit > Wasser < zutun hat.
>Könnte es mit rapide abschmelzenden Eisfeldern der Pole zutun haben ?
>gruss apollo



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