Re: 2004: „Ende Januar sehe ich für Deutschland einen schrecklichen Terroranschlag"

Geschrieben von Neo23 am 20. Dezember 2003 21:22:38:

Als Antwort auf: 2004: „Ende Januar sehe ich für Deutschland einen schrecklichen Terroranschlag" geschrieben von Silvermoon am 20. Dezember 2003 09:53:55:

Was Bush betrifft, würde ich mich eher fragen, ob er zur Wiederwahl noch lebt.
Jaja, das Rad der 84...viel weiß sie scheinbar nicht. Sie sollte mal ein bissel weiterlesen.

2004...das Jahr vieler Tage ;-) und des ganz normalen Wahnsinns...

mfg
NEO23

>Schwandorf wird schlimme
>Umweltkatastrophe erleben
>Fast ist es, als fixiere Patricia Bahrani ihr Gegenüber wie die Schlange das Kaninchen. Starr und gespannt blickt man in die großen Augen der Astrologin und Hellseherin und hört ihre teils apokalyptischen Voraussagungen:
>„Ende Januar sehe ich für Deutschland einen schrecklichen Terroranschlag. Danach wird Deutschland in den Krieg ziehen, also nicht nur mehr humanitär, sondern auch militärisch sich am Kampf gegen den Terrorismus beteiligen.“
>Nur eine Hiobsbotschaft, die uns die in Indien aufgewachsene Münchnerin für das Jahr 2004 prophezeit.
>
>Die Themen, mit denen sich Bahrani beschäftigt, könnten nicht vielschichtiger und anspruchsvoller sein: Sie ist Hellseherin, Astrologin, beschäftigt sich mit dem Leben nach dem Tod, gibt Lebenshilfe. Doch der Reihe nach:
>„Das Leben nach dem Tod ist keine Theorie mehr“, sagt Patricia Bahrani. Es gebe mittlerweile wissenschaftliche Untersuchungen, wonach die Seele nichts anderes als Energie sei. „Wir Menschen müssen uns bewähren“, erzählt sie. „Erst wenn unsere Seele eine gewisse Reife hat, werden wir endgültig erlöst“, vertritt sie die These der Reinkarnation. Bahrani nennt sogar eine Zahl: 84 Mal müsse die Seele in andere Körper schlüpfen. Nach Meinung Bahranis müssten wir aufhören, das Leben nach dem Tod als „Spuk“ oder „Gruselgeschichte“ ab zu tun. Bahrani: „Wir leben für den Tod.“
>Patricia Bahrani sieht sich weniger als Mensch mit besonderer Gabe, vielmehr als „ganz normale Astrologin“. „Ich habe die Kunst des Handlesens und der Astrologie in Indien gelernt, dort ist das im Gegensatz zum Westen ganz normal.“ Die Astrologie sei nichts anderes als der „Verkehrsfunk für das Leben“.
>Doch mit diesem Verkehrsfunk sagt und sagte sie laut eigenem Bekunden viele spektakuläre Dinge voraus:
>Den Tod von Lady Di beispielsweise; oder auch das Attentat auf den CDU-Politiker Wolfgang Schäuble. „Ich habe kurz vor dem Attentat einen Brief an das Büro von Schäuble geschickt“, erzählt Bahrani. Doch dort habe man sich nicht dafür interessiert. Auch im Falle des Terroranschlags im Januar würde die Regierungspartei in der Hauptstadt Berlin nicht reagieren. Ein fataler Fehler?
>2004: Das erwartet uns – angeblich:
>– Ende Januar schrecklicher Terroranschlag auf Berliner Wirtschaftsgebäude; es folgt Börsencrash und die Entsendung deutscher Kampftruppen für den Terrorkampf.
>– Michael Jackson wird Selbstmordversuch unternehmen; erster misslingt, Mitte April stirbt der Popstar nach Suizid.
>– US-Präsident Bush verliert die nächsten Wahlen.
>– In Schwandorf werden im Frühsommer schlimme Stürme und Unwetter hereinbrechen, hohe Einbußen für Landwirte.
>– kulturelles Großereignis im Juli beschert Kreisstadt überregionales Interesse, viel Geld wird ins Stadtsäckel fließen.
>Am Samstag, 20. Dezember, wird Patricia Bahrani einen Vortrag im „Waldhotel zur Schwefelquelle“ in Schwandorf halten. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 20 Euro. Kartenvorbestellung unter den beiden Nummern 0174/7284740 oder 09942/808472.
>
>Quelle: http://www.wochenblatt.de/live/php3/index.php3



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