11. 9. 2001 Maria Esperanza soll die USA vor einem schnellen Krieg gewarnt haben

Geschrieben von Georg am 17. Dezember 2003 23:43:58:


Hallo beisammen,

La mistica Maria Esperanza Bianchini avverte gli Stati Uniti di non entrare in guerra

Die Mystikerin Maria Esperanza Bianchini warnt die Vereinigten Staaten in den Krieg einzutreten.

Maria Esperanza de Bianchini, die berühmte venezuelanische Mystikerin hat am Freitag gewarnt, unmittelbar in den Krieg zu gehen – „auf dem Kielwasser“ der Benachrichtigungen von Dienstag, es könnte der schwerste Fehler sein. In der Spirit Daily hat die Seherin gesagt: „Falls die USA in den Krieg gehen, wird dies der schwerstmögliche Fehler sein, der allergrößte Fehler, und es wird quasi unmöglich sein den Fehler wieder gut zu machen. Die Vereinigten Staaten sind intelligent, sie müssten geduldig warten. Die Entscheidung zum Krieg wäre eine unkluge – greift nicht an“.

Die Worte von Maria Esperanza werden in großem Ansehen gehalten, da sich ihre vorhergehenden Prophezeiungen erfüllt haben. Vorigen Jänner hatte sie gewarnt, dass zwei fremde Mächte – eine große, die andere ist klein – dabei sind zusammenzuarbeiten um Amerika zu provozieren [im Februar des Jahres 2001 hatten wir ihre Erklärungen über folgenden Artikel berichtet: „Zukunftsszenarien umrissen von Militäranalytikern und ihre Übereinstimmung mit den Prophezeiungen“; Die Seherin hatte präzisiert, dass die Provokation recht heftig gewesen wäre und, dass sie aus dem Ausland ins Innere der USA gekommen wäre – auf deren eigenem Territorium.

Zu jener Zeit hatte sie ebenso zur Klugheit geraten. Am 25 August erhielten wir ein Fax mit einer Botschaft, die von Maria da San Pietro gegeben wurde. Die Botschaft sagte, dass binnen 3 Wochen oder drei Monaten ein großes Ereignis geschehen solle.
Der Angriff auf New York erfolgte in der dritten Woche.

Aber noch vor dem Krieg hatte Maria Esperanza gesagt, dass die Vereinigten Staaten sich auf die verlassen müssen, die sie als die vier ‚Pfeiler definiert hat, Gebet, Meditation, Buße und Eucharistie. Damit seid ihr im Stande zu gewinnen, hat die bekräftigt.

Maria Esperanza ermuntert alle zum Hersagen der 15 Dezinien des Rosenkranzes und zum Rezitieren der täglichen Messe. Sie hat unterstrichen, dass die Familien Not haben gemeinsam zu beten.

Falls dieses gemacht wird, hat sie gesagt, werden die Vereinigten Staaten am Ende nicht durch Katastrophen bedroht sein, wie jene, die sich jüngst ereignet hat.

Sicherlich wird es eine Eskalation geben, aber durch das Gebet können wir ein wichtiges Ereignis aufhalten, hat Maria Esperanza gesagt. „In diesem Augenblick müssen die Vereinigten Staaten sehr aufmerksam sein und Klugheit walten lassen – setzt die Schritte allmählich“.

Das Gebet wird es sein, dass das Innere des Problems beeinflussen wird. Von jetzt bis 2004, in dieser Periode, wird sich alles lösen. In der Mitte dieser Periode, welche bis 2004 reichen wird, wird es scheinen, dass die Dinge sich verbessern, aber bis zu jenem Augenblick müssen wir sehr aufmerksam sein. Gott kann Wunder tun.

Maria Esperanza, welche in Zusammenhang mit den Erscheinungen von Betania (anerkannt von der Kirche) in Venezuela steht, hat gesagt, dass die Angriffe auf die Stadt New York und auf das Pentagon von Gott zugelassen worden sind um die Gewissen der Menschen wieder zu erwecken und um die Spiritualität der Vereinigten Staaten zu stärken. Sie hat hinzugefügt: „Der Glaube wird wachsen“.

Unser Herr ist im Weinen begriffen um uns zu bekehren. Dies war eine Lektion für die ganze Welt. Der Glaube der Menschen der Welt von heute ist zu oberflächlich. Wir müssen unser Herz zum Herrn hin und seiner Anmut öffnen, weil Gott nun im Begriff ist, der Welt einen Stoss zuzufügen, nicht nur den USA. Es handelt sich nicht um einen heftigen Stoß, aber einen solchen, der den Menschen Bewusstsein über ihre Anwesenheit hier gibt.

Als Maria Esperanza gefragt worden ist, ob die aktuelle Krise durch die jüngsten Entscheidungen betreffend das menschliche Klonen und die diesbezüglichen Untersuchungen verursacht worden ist, hat sie geantwortet, dass dies teilweise dadurch Erzwungen worden sei, aber die Ereignisse des 11. September in Verbindung mit der allgemeinen Unmoral und der lückenhaften Spiritualität der Menschen stünden.

„Ich weis, dass die Wunde sehr groß gewesen ist, hat die gesagt, „aber jetzt müssen wir die Situation mit den Augen Gottes sehen und um Verzeihung bitten, Mut, der Wille zu beten und Buße zu tun und uns vom Hochmut zu befreien“. Maria Esperanza hat gesagt, dass die jüngsten physischen Probleme von dem der gelitten hat mit der aktuellen Krise in Verbindung stehen.

lg

Georg




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