Re: Gedanke zu den reifen Kirschen - Kälteeinbruch - Äther und Schwingungserhöh
Geschrieben von Georg am 09. Dezember 2003 17:56:49:
Als Antwort auf: Re: Gedanke zu den reifen Kirschen - Kälteeinbruch - Äther und Schwingungserhöh geschrieben von katzenhai2 am 09. Dezember 2003 03:54:35:
Hallo Katzenhai,
Vielleicht ist es ja auch so:nur ein Gedankenspiel vonb mir.
Viele theoretisch, mathematischen Modelle zeitigen ein Ergebnis, dass man experimentell ganz gut bestätigen kann. Die Vorgänge in der Wirklichkeit sind aber vielleicht trotzdem völlig andere.
So wäre etwa die Relativitätstheorie eine legitime Sicht auf die Welt, weil das Feld, "Feld im Sinne einer universellen Feldtheorie" eine konstante Lichtgeschwindigkeit vortäuscht.Es hat also den Anschein, als ob die Lichtgeschwindigkeit überall im Universum den selben Wert hat, wie hier auf der Erde.
Am Mond ist die Lichtgeschwindigkeit vielleicht höher und es hat dort - am Mond - den Anschein, dass die Lichtgeschwindigkeit überall im Universum den selben Wert hat.
Am Jupiter ist die Lichtgeschwindigkeit vielleicht geringer und es hat dort - am Jupiter - den Anschein, dass die Lichtgeschwindigkeit überall im Universum den selben Wert hat.Also mißt man überall eine konstante Lichtgeschwindigkeit und daher ist die relativistische Betrachtung der Welt eine zwar legitime, aber vielleicht nicht die einzig legitime.
Man kann ihr also vielleicht gleichberechtigt eine andere Theorie gegenüberstellen.
Die Quantentheorie ist vielleicht nur eine Näherungsmethode zur Beschreibung mikrophysikalischer Wirbelvorgänge und der Wechselwirkung dieser Wirbelvorgänge mit der Raumenergie. So entstehen z. B. die Spektren (die der Balmerformel gehorchen....) vielleicht nicht - wie man glaubt - durch Quantensprünge, sondern durch die Wechselwirkung von vielen Gasatomen der selben "Sorte" mit dem Äther (der Raumenerige), der die hochfrequente Trägerfrequenz und die Anregungsenergie liefert, auf den die Atome und Moleküle in Zusammenarbeit untereinander ihren "Klang" aufmodulieren.
Peinlich für die Quantentheorie ist z. b., dass ganz wenige oder ein einzelnes Wasserstoffatom kein Spektrum hat, was aber nach der Theorie der Quantensprünge sein müßte.
Auch Trägheit ist eine Folge des Äthers. Körper bilden eine Art Phantomkörper (eine Art Aura aus), wodurch sie frei gegen den Äther beweglich sind. Werden sie aus ihrem Phantomkörper herausgerissen, so muß z. B. Arbeit gegen den Äther verrichtet werden.Zuerst muß man an eine Theorie glauben, dann kann man sich Experimente überlegen, die einen Unterschied zur herkönnlichen Theorie bringen könnten. Aber das wollen leider nur wenige
lgGeorg
- Hast meine Frage trotzdem nicht beantwortet! (o.T.) katzenhai2 09.12.2003 22:03 (0)