Re: Gedanke zu den reifen Kirschen - Kälteeinbruch - Äther und Schwingungserhöhung

Geschrieben von BBouvier am 08. Dezember 2003 12:00:52:

Als Antwort auf: Gedanke zu den reifen Kirschen - Kälteeinbruch - Äther und Schwingungserhöhung geschrieben von Georg am 08. Dezember 2003 08:58:20:


Lieber Georg!

Hast eigentlich Recht.
Selbst, wenn es nur 25 Grad sein sollten,
und die Schau mit den 40 Grad symbolisch überhöht ist.
Eine Lösung des Widerspruchs sehe ich nicht.
Die Kälte ist gem. den Schauungen definitiv
vor dem Krieg.
Aber vielleicht ist es nur eine "gute Ernte".

BB


>Gedanke zu den reifen Kirschen - Kälteeinbruch - Äther und Schwingungserhöhung
>
>Hallo beisammen,
>
>Könnte es nicht auch sein, oder wäre es zumindest nicht völlig auszuschließen, dass der große Kälteeinbruch erst nach dem Krieg kommt?
>Was mir nämlich immer zu schaffen macht, dass sind die -40 ° im Sommer. Das kann doch kein Obst oder Kirschbaum überleben. Wenn die nämlich im Saft stehend so stark gefroren werden, dann würde es denen doch die Stämme aufreißen, die Borke abgehen, die würden sich dann krümmen, wie ein Bogen und die meisten wären dann kaputt, könnten keinen "Saft" mehr aus der Erde ziehen.
>Im Jahr darauf oder wenige Jahre später soll es aber wieder ein Jahr mit viel Obst und Getreide geben??????????????
>Die große Kälte nach dem Krieg :- das würde auch kausal ganz gut passen. Impakt ==> Vulkanausbrüche ==> Kälte und so weiter
>Aber ich weis, es spricht auch viel für den anderen Ablauf (z. B. Wirtschaftszusammenbruch vor dem Krieg.... und so weiter).
>Wollte das nur das Vollständigkeit halber erwähnt haben.
>
>Wenn ein Teil der Vulkanausbrüche und der Kälteeinbruch bereits ein paar Jahre vor dem Krieg stattfinden, dann kann man das "Ganze" mit meinem bescheidenen Verstand nur durch "halbesoterische Physik", also nicht allgemein anerkannte Physik erklären.
>
>Indem eben das Sonnensystem in einen Bereich in unserer Galaxie gerät, in dem völlig andere Raumenergieverhältnisse herrschen, wodurch viele kleine Objekte geringfügig aus ihrer Bahn gelenkt werden - daraus folgt
>(1) Impakte im ganzen Sonnensystem - vor allem auf der Sonne, aber auch auf der Erde und den anderen Planeten finden welche statt.
>(2) Die Kerne der Himmelkörper bekommen mehr Raumenergie ab bzw. nehmen mehr Raumenergie auf und es kommt zu Anomalien (Auf der Sonne zu Ausbrüchen, auf der Erde zu mehr Erdbeben und mehr Vulkanausbrüchen, Magnetfeldstörungen und so weiter)
>Die Störungen beginnen ja schon......
>Aber die etablierte Physik erkennt keine Raumenergie (Äther, früher sagte man auch die Quintessenz neben den vier Elementen), deren Dichte etwa zum galaktischen Zentrum hin zunähme, an (Es gibt ja Leute, die behaupten, dass unser Sonnensystem zusätzlich einmal in 26000 Jahren um einen Stern im Sirius läuft, wo es einmal dem galaktischen Zentrum näher kommt und sich dann wieder von diesem entfernt, was zu den geänderten Raumenergieverhältnissen führen soll bzw. mit dazu beitragen könnte ==> Schwingungserhöhung). Sie kennt nur die Nullpunktenergie und Vakuumfluktuationen (Vakuumfluktuation bedeutet: es sollen ständig Teilchen entstehen und dann gleich wieder vergehen, was auch als eine bestimmte Gesamtenergie im Vakuum gedeutet werden könnte, die man aber nicht nutzen kann), von denen sie aber annimmt, dass sie im ganzen Universum gleich seien.
>Das ist ein wesentlicher Unterschied zum Konzept der (sogar nutzbaren und von den Himmelskörpern auch aufgenommenen) Raumenergie.
>liebe Grüße
>Georg



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