Re: Die Kommunistische Bedrohung Europas im III. Weltkrieg

Geschrieben von BBouvier am 05. Dezember 2003 11:37:37:

Als Antwort auf: Re: Die Kommunistische Bedrohung Europas im III. Weltkrieg geschrieben von NoPasaran am 05. Dezember 2003 11:16:17:


Lieber NoParasn!

Ja, sehe ich auch so.
Ausschweifende Länge hätte jedoch die Prägnanz gemindert.
Das war doch kein fachwissenschaftlicher Vortrag!

Und im übrigen:
Bitte, keine Gespenster hineingeheimnissen, wo keine sind!

BB


>Die Analyse stimmt im Großen und Ganzen, nur:
>Erstens bin ich mir nicht sicher, ob in Rußland wirklich die Kommunisten noch mal an die Macht kommen. Ich tippe eher auf eine Art Staatskapitalismus - Produktivmittel in der Hand einer kleinen Machtelite ohne den ideologischen Anspruch des Kommunismus - mit einem Klüngel aus den diversen Geheimdiensten und/oder der organisierten Kriminalität an der Spitze.
>Zweitens, betreffend die USA: Einfach die USA, das ist mir zu pauschal. Ich empfehle die nähere Beschäftung mit dem Thema Skull&Bones, links werden noch nachgeliefert, denn dort sitzt, so, wie ich es einschätze, der eigentliche Krebsschaden.
>Schließlich: Die latent antisemitischen Stereotype nerven !!! In Worten: Die latent antisemitischen Stereotype nerven !!!
>Nämlich: "Die Bankhäuser Kohn und Warburg". Warburg stimmt, die Familie war auch an der Einschleusung Wladimir Iljitsch Uljanows aka Lenin in's Zarenreich beteiligt - als "Verkäsungsbakterie", (c) by Joachim Fernau -, aber von einem Bankhaus Kohn hab' ich in diesem Kontext bis jetzt noch nichts gehört, und ich hab' mich da schon einigermaßen umgetan.



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