Re: Schwingungserhöhung der Erde seit Mondfinsternis

Geschrieben von Dunkelelbin am 22. November 2003 22:04:43:

Als Antwort auf: Re: Schwingungserhöhung der Erde seit Mondfinsternis geschrieben von Erntemond am 22. November 2003 20:27:54:

Hi Erntemond,


>wenn das, was sich seit der MoFi ereignet hat einer *Schwingungserhöhung* zuzuschreiben ist, dann können wir nur beten, dass dies nicht weiter geht. Nein, keine Erhöhung - sofern Du damit etwas konstrukties verbindest.
>Für uns hat diese Zeit eine besondere Qualität, egal ob man sein Leben destruktiv oder konstruktiv gestaltet. Die einen treibt es raus aus dem Strudel, die anderen zieht es weiter rein. Für mich schaukelt sich da was auf, was sich in irgendeiner Form entladen wird, sei es im privaten oder beruflichen Bereich oder gar im Weltgeschehen. Die ersten beiden Dinge kann ich ja unmittelbar selbst beeinflussen und wenn man ehrlich ist, auch das Letztere in einem größeren Maße, als man es sich selbst eingestehen mag.

Das Gesetz der Resonanz ist auch hier wirksam, da stimme ich Dir zu.
Jedoch spüre ich nicht alleine irgendwelche *Schwankungen* sondern erfahre ganz reale Angriffe denen ich etwas entgegnen muß.Die Opferrolle steht mir nicht besonders gut;)

>Persönlich habe ich eine starke Veränderung verspürt die aggressiv, destruktiv, bedrohlich und mit gewaltiger Macht daher kommt.
>Diese Art von "Käseglocke" habe ich auch kurz nach der Mofi gespürt, ein paar Tage später gings los. Aber ich für mich habe die Aufgabe rausgezogen, gelassen zu sein, ehrlich zu mir selbst zu sein und diese "aggressive, destruktive, bedrohliche und gewaltige Macht" ist nur eine Energie, die man transformieren kann. Und man sollte sich auch fragen: Wieso nehme ich das so wahr?

Entschuldige, aber wenn Du eine auf die Nase bekommst, nimmst Du es wahr und fragst betsimmt nicht, weshalb Du diese Energie nicht transformieren kannst ( nein, ich spreche nur Symbolisch *ggg*).

>Die Bezeichnung *Schwingungserhöhung* ist ein geschickter Ablenkungsversuch dieser Mächte/Kräfte die Gutgläubige dazu bringen sollen, in den gerade erst beginnenden furchtbaren Geschehnissen etwas Positives hinen zu dichten.
>Aus meiner Sicht gefragt: Welches Geschehen ist furchtbar? Dass mir jetzt das Ursache-Wirkungs-Prinzip schnell widerfährt und man nicht mehr jahrelang warten muss? Ich persönlich finde es herrlich, morgens unbewusst Murks zu bauen und abends dafür die Rechnung zu bekommen oder mittags bewusst einen Samen zu säen, der bereits am nächsten Morgen Früchte trägt. Vereinfacht das Leben doch ungemein und macht es lebendiger!

Diese Woche habe ich sehr viele Menschen gesehen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren und dadurch zum Opfer wurden.
Ich sehe wirklich keine *Vereinfachung* nur eine sich immer schneller drehende Spirale der Gewalt.

> Synchronitäten tauchen dort auf, wo man sie am Wenigsten vermutet und im Gegenzug tauchen unüberwindbare Hürden bei Liebgewonnenem auf. Ist für mich ein Zeichen, sich wirklich mal von altgewordenen Dingen zu trennen, eingefahrene Strukturen zu lösen... Wenn man es nicht tut, dann wird dafür schon gesorgt. :-)
>Es liegt nicht an der "Schwingungserhöhung", wenn das Leben ausser Rand und Band ist. Es liegt immer nur am Menschen, der sein eigenes Leben lebt oder sein Leben leben lässt - mit oder ohne Schwingungserhöhung.

Das ist mir zu viel esoterisches Wischiwaschi und genau einer meiner Kritikpunkte. Es geht nicht mehr um die Arbeit am Selbst.
Es geht um die totale Vernichtung.

Grüße
Dunkelelbin*

>Hütet euch davor.
>Seid achtsam bei allem was Euch begegnet.
>Viele Grüße
>Erntemond



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