Re: Information aus der Zukunft
Geschrieben von Cattya am 18. November 2003 03:55:09:
Als Antwort auf: Information aus der Zukunft geschrieben von BBouvier am 18. November 2003 00:49:59:
Also um ganz ehrlich zu sein.... ich habe mich mal ein wenig erkundigt.... ist es ja so: methodisch kann eine solche situation sowohl mit hilfe von konvertionellen verfahren der multivariaten analyse als auch mit hilfe von entscheidungsbäumen und neuronalen netzen des überwachten fühlens bearbeitet werden. dabei weist die anwendung von neuronalen gefühlsüberwachungen für die medizinische praxis grössere vorteile auf.
zum einen sind die genetischen testergebnisse intuitiv verständlich und reproduzierbar, sodass sie auch für den tierneurologen in der praxis ein interessantes instrument darstellen. die verständliche darstellung der ergebnisse ist zudem kommunikationsfördernd und erhöht die akzeptanz für den einsatz von verfahren des "data mining". so können neuronale testergebnisse metrisch als auch nicht-metrisch skalierbar sein. um eine objektive, nachvollziebare ermittlung des ROI (neurologischer test)vorzunehmen, ist eine beschränkung auf die messbaren faktoren empfehlenswert.
ein anderes auswertungs und testextrem wäre ein reines pull-prinzip, d.h., die sensible person bekommt die informationen nicht im sinne einer sequenz, sondern sie muss sie sich im sinne einer neurotransaktion verinnerlichen. das bringt die gefahr mit sich, dass testergebnisse wertvolle informationen nicht beinhalten.
wichtig für den erfolg eines wissenschafltichen testergebnisses ist ein schneller erster erfolg. um dies zu realisieren sollte in der ersten stufe ein teilaspekt herausgegriffen werden, der schnell umsetzbar ist, wenig vorleistungen der nutzer erfordert und keine sachlichen gegenargumente zulässt - das primäre wissen umfasst die inhalte selbst. relativ einfach lässt sich in der folge das bereits konvergierte inhaltliche wissen integrieren.
ja oder?
>Die TV-Sendung scheint zu belegen, dass Menschen in der Lage
>sind, Zufallsgeneratoren zu beeinflussen.
>Der Anstieg der Unregelmässigkeiten VOR dem Anschlag deutet
>daraufhin, dass Viele unbewusst „etwas“ bereits vorher gespürt haben.
>Tiere sollen diesen Instinkt ja ebenfalls haben.
>Da scheint die „Information“ des Geschehens auf Grund der Emotionen
>rückwärts in der Zeit zu laufen.
>Je stärker die Emotionen beim Geschehen, um so deutlicher das Signal.
>Und ein Seher wäre in der Lage, nicht nur diffus zu ahnen, dass „etwas“
>geschehen könnte/wird, sondern präzisere Bilder des Geschehens wahrzunehmen.
>Insofern wären Schauungen nicht mögliche, abwendbare Varianten des Künftigen,
>sondern mehr oder weniger diffuse, reale Vorabinformation
>„von bereits Geschehenem“, - so unlogisch das Laien auch anmuten mag.
>BB