Re: Rasputin Übersetzung -
Geschrieben von IT Oma am 17. November 2003 20:38:28:
Als Antwort auf: Re: Rasputin Übersetzung - geschrieben von mica am 17. November 2003 19:59:22:
>>> Dreht euch nicht um, um nach den Wegmarkierungen zu sehen, denn dort tobt der Wind und löscht alle Wegmarken. Und der Wind wird die Erde öffnen, die Berge versetzen, und die Stadt mit dem Zeichen des Meeres auslöschen. Dreht euch in diesen Zeiten nicht um, um zu fragen, ob der Wind von Westen oder von Osten weht, denn wenn ihr euch umdreht, hat der Wind schon gewechselt.
>
>Hallo Apollo,
>spontan fielen mir dazu die Visonen dieses japanischen Professors ein, der schon "Hochstädte" im Meer baut bzw. plant.
>Für Japan wäre dieses Szenario der sich auftuenden Erde realistisch. Bei starken Beben könnten die Landmarken/Wegmarken stürzen, könnte sich die Landschaft verändern.
>Das Ganze könnte durch einen Impakt in Bewegung geraten - verursacht ein größerer Brocken nicht auch Wind oder Beben, wenn er tief genug(und an sensiblen Zonen) einschlägt?
>Und so ein Riesen-Hochhaus, wenn es auch tief verankert ist, kann binnen Sekunden dem Meeresspiegel gleichgemacht sein.
>
>Gruß
>micaHallo mica und Apollo,
sowas kann natürlich sein.
Aber bei Rasputin scheint der "Wind" auch manchmal eine Revolution zu sein, wie der Absatz über die Zaren zeigt. Das würde m.E. auch gut zum Rest passen, mit den verwehten Markierungen und dem ständigen Wechsel, der orientierungslos macht.
Möglicherweise ist ein doppelter Sinn gemeint, denn das Versinken und die Stadt sind ja andererseits sehr konkret.Liebe Grüße
ITOma