There is peace in the air
Geschrieben von Andreas H am 10. November 2003 23:17:
Als Antwort auf: Gegenperspektive geschrieben von Elias Erdmann am 10. November 2003 00:15:58:
>Hallo Apollo
>> Welche die - ihnen - gewinnbringende Globalisierung rücksichtslos
>> durchpauken. So das ganze Völker und Gesellschaften ins soziale
>> Elend stürzen. Da sehe ich es eben als wertvoll an, dass man den
>> Leuten in der Not ihren Glauben lässt!
>Der traditionelle Volksglauben machte überhaupt erst diese Zustände möglich.
>Zu lange war die Religion ein Werkzeug der Mächtigen, um sich ihre Macht zu sichern.
>>Wieso soll man mit dem " Kopf " etwas zerschlagen...
>>was die Menschen in ihren " Herzen " brauchen ?
>Es gibt auch Menschen, die andere Dinge brauchen. Manche fühlen sich eingesperrt in Dogmen, Denkverboten, Kathechismusparagraphen u.s.w. Auch das Zerschlagen dieser Barrieren und Behinderungen kommt dann aus tiefstem Herzen.
>Wieso sollte man diese Befreiung behindern,
>wenn sie die Menschen für ihr Seelenheil brauchen?
>Viele Grüße
>EliasHey Wie gehts ?
Wir müssen wachsen ! Zusammenwachsen .Gemeinsam stark sein
Wie ein sehr angenehmer Duft der durch die Lüfte streift und jeder genießt ihn.
Dann wird sich einiges wenden. Ist nur eine Frage der Zeit und Zeit ist rlative. Einen schönen Tag noch, hab mich einwenig reingelesen in deine Seite, find ich gut
Andreas.H Gandhi