Re: Reinkarnationsglaube - bietet sich jetzt die Frage an:

Geschrieben von Hubert am 09. November 2003 12:29:49:

Als Antwort auf: Re: Reinkarnationsglaube - bietet sich jetzt die Frage an: geschrieben von franz_liszt am 09. November 2003 12:19:56:

Hallo Franz Liszt,

ich kann diese Schreie selbstverständlich nicht hören, aber es gibt etliche kirchliche Quellen, die Zeugnisse über die unsäglichen Qualen der Armen Seelen im Fegefeuer ablegen.

Ich muß am 18. November einen halbstündigen Vortrag zur „Gemeinschaft der Heiligen“ halten. Das ist bereits in neun Tagen. Deshalb arbeitet ich auch sehr fleißig an meinem Redemanuskript. Ich habe zwar noch ein paar Seiten zu formulieren, aber den Rohentwurf kannst Du meinetwegen schon mal lesen.

Du bist herzlichst eingeladen. Dienstag, 18. November, 19 Uhr in Essen.

Herzlichst,
Hubert


COMMUNIO SANCTORUM

Vortrag: 18. November 2003

1. Die Kirche gedenkt ihrer Verstorbenen

Im November eines jeden Jahres gedenkt die Kirche besonders ihrer Verstorbenen. Über dem Monat November liegt (zumindest hier auf der nördlichen Halbkugel) immer eine besondere Düsternis, eine gewisse Melancholie. Den einen oder andern macht der November vielleicht sogar traurig. Wir werden Zeugen, wie sich das Licht und scheinbar auch das Leben aus der Natur zurückzieht. Wir sehen, wie die Blätter fallen. Und vielleicht denkt sich der eine oder andere: „So wie die Blätter fallen, so fallen jeden Tag die Seelen in die Ewigkeit. Eines Tages bin ich selber das fallende Blatt. Was wird dann mit mir geschehen? Wie werde ich dann vor den Richterstuhl meines Schöpfers treten?“

Die Kirche weiß um unsere Nöte. Einerseits spricht sie uns Trost zu (sie lehrt uns, daß unser Leben nur gewandelt, nicht aber genommen wird), andererseits ermahnt sie uns aber auch, unsere Verstorbenen nicht zu vergessen. Und damit dieses Vergessen unterbleibt, hat die Kirche im November zwei besondere Feiertage angesetzt:

Am 1. November feiern wir das Fest Allerheiligen und am 2. November das Fest Allerseelen. Vorgestern begingen wir den nichtkirchlichen Volkstrauertag, morgen folgt der protestantische Buß- und Bettag, und am 23. November begehen die Protestanten ihren Totensonntag. Im November werden wir also auf Schritt und Tritt daran erinnert, daß es über unsere irdischen Sorgen und Nöte hinaus, über die Dimensionen von RTL und Karstadt und den nächsten Sommerurlaub hinaus, eine tiefere Dimension des Lebens gibt, in die uns schon einige unserer Freunde und Verwandten vorausgegangen sind.

Die meisten Menschen lähmt der Gedanke an den Tod, sie reagieren entsetzt, wenn sie unversehens mit ihm konfrontiert werden. Die Spaßgesellschaft will ihn mit aller Macht verdrängen, ja, sie möchte die Toten am liebsten unauffällig „entsorgen“. Uns Christgläubige hingegen, uns, die wir wissen, daß jeder vergehende Tag uns dem Leben näher bringt, uns, die wir uns fest in der „Gemeinschaft der Heiligen“ wissen, sollte der Gedanke an den Tod antreiben, uns gewissermaßen vorantreiben. In unserer Seele sollte der Wunsch brennen, unserem Vater im Himmel Freude zu machen, wenn er uns richten soll. Denn wir wissen: Unser aller Vollendung ist der Himmel („Was kein Auge gesehen, kein Auge gehört, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, das hat Gott denen bereitet, die Ihn lieben.“)

2. Die „Gemeinschaft der Heiligen“ – was ist das?

Die „Gemeinschaft der Heiligen“ – viele Menschen denken dabei an die Heiligen des Himmels und übersehen dabei, daß die Kirche selber die Gemeinschaft der Heiligen ist. Die Kirche ist – wie sie uns selber lehrt – der mystische Leib Christi. Dieser mystische Leib ist aber ein Dreigeteilter. Die Kirche spricht von drei Ständen. Wir unterscheiden

§ die pilgernde Kirche hier auf Erden,
§ die leidende Kirche im Fegefeuer,
§ die triumphierende (also bereits verherrlichte) Kirche im Himmel.

Die Christen auf Erden, die Seelen im Fegefeuer und die Heiligen im Himmel bilden zusammen eine einzige große Gottesfamilie, die wir im apostolischen Glaubensbekenntnis „Gemeinschaft der Heiligen“ nennen, da sämtliche Glieder durch die Taufe geheiligt (1 Kor 6,11) und zur Heiligkeit berufen sind (1 Thess 4,3).

Tote gibt es in der Kirche nicht. Verstorbene ja, aber keine Toten. In allen drei Ständen der Kirche pulsiert das Leben – mit dem Unterschied, daß die Seelen auf Erden noch einen Körper bewohnen, während die Seelen im Fegefeuer sowie die Seelen im Himmel von dieser irdischen Hülle befreit sind.

Alle drei Stände – die Seelen auf Erden, im Fegefeuer und im Himmel – bilden also einen einzigen Leib. Dieser Leib, der aus Milliarden von Gliedern besteht, ist die Kirche. Das wichtigste unter allen Gliedern der Kirche aber ist Christus, denn er ist das Haupt. Die Kraft dieses Hauptes, die Kraft Christi, wird allen seinen Gliedern, allen Christen, mitgeteilt, und diese Mitteilung geschieht durch das Sakrament der Kirche.


3. Welche Verpflichtungen ergeben sich daraus?

Aus dieser Wahrheit – Teil eines einzigen Leibes zu sein – ergibt sich die Verpflichtung aller gegenüber allen. Der Tridentinische Katechismus drückt das noch als Chance aus: „Einer kann für den anderen Genugtuung leisten.“ Wir, die wir hier noch in unseren körperlichen Hüllen über die Erde pilgern, sind also aufgerufen, nicht nur die Not der irdischen Bedürftigen zu lindern, wir sind ebenso aufgerufen, die Not derjenigen vor Augen zu haben, die noch eine gewisse Reinigungszeit im Fegefeuer verbringen müssen. Wir sind aber ebenso aufgerufen, ihnen unsere Bitten vorzutragen, denn die armen Seelen im Fegefeuer haben eine große Gebetsmacht – nicht mehr für sich selbst, das ist klar, aber für die noch auf Erden Weilenden. Im Gegenzug sind aber auch die Verstorbenen verpflichtet, für die Anliegen ihrer irdischen Brüder einzutreten. Sie sind es umso mehr, je weiter sie dem läuternden Feuer entkommen und Anteil an der innertrinitarischen Realität erhalten. Wenn sie selber ganz rein geworden sind und Gottes Angesicht schauen dürfen, bedürfen sie des Evangeliums nicht mehr, aber sie können ohne Unterlass für uns Irdische eintreten.

Die Gemeinschaft der Heiligen muß also in erster Linie eine Gemeinschaft in der Liebe sein.

§ „Keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber“ (Röm 14,7).
§ „Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm. Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm“ (1 Kor 12, 26-27).
§ Die Liebe „sucht nicht ihren Vorteil“ (1 Kor 13, 5).
§ Die geringste unserer Handlungen wirkt sich, wenn sie aus Liebe geschieht, zum Vorteil aller aus. Dies geschieht in der Solidarität mit allen lebenden und toten Menschen, die auf der Gemeinschaft der Heiligen gründet. Jede Sünde schadet dieser Gemeinschaft.

Diese Erkenntnis, daß die Gemeinschaft der Heiligen in erster Linie eine Gemeinschaft in der Liebe sein muß, leuchtet uns allen zwar unmittelbar ein, aber wie schnell gehen wir nach einem kurzen Innehalten, nach einem kurzen Gewahren dieser Wahrheit wieder zur Tagesordnung über und verlieren das Entscheidende, das, was uns als Kirche überhaupt ausmacht, nämlich die Gemeinschaft der Erlösten in der Liebe, wieder aus dem Bewusstsein.

Es ist klar, daß ein detailliertes Eingehen auf die mögliche Vielfalt der Beziehungen der einzelnen Glieder der drei Stände untereinander und zueinander den Rahmen dieses Vortrages sprengen würde, deshalb will ich mich heute abend nur auf eine einzige Facette konzentrieren, nämlich auf das Verhältnis, das wir zu unseren Verstorbenen haben. Ist uns das Leiden unserer Verstorbenen ständig präsent? Sind wir bereit, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um ihnen das Leiden zu erleichtern? Ist uns bewusst, daß unsere geringe Sorge um unsere Verstorbenen nichts anderes als ein Mangel an echter Liebe ist?

Ich werde gleich noch explizit auf die Mittel eingehen, mit denen sich unsere Liebe gegenüber den Armen Seelen im Fegefeuer äußern kann. Aber damit sich diese Liebe dann auch in der gebotenen Form entfaltet – wir sozusagen jeden Tag etwas mehr in dieser Liebe wachsen –, halte ich es für erforderlich, kurz ein paar kirchliche Quellen anzuführen, welche die unsäglichen Qualen der Armen Seelen zum Gegenstand haben.


4. Große Qual – aber keine Verzweiflung

Die Armen Seelen befinden sich, obwohl sie ihrer einstigen Seligkeit sicher sind, in einem bedauernswerten Zustand. Sie können nicht mehr, wie es auf Erden der Fall war, durch Verrichtung guter Werke der göttlichen Gerechtigkeit Genugtuung leisten, sondern nur durch Leiden. Für sie ist die Nacht hereingebrochen, in der – wie Christus sagt (Joh 9, 4) – niemand mehr wirken kann. Die Uhr des Fegefeuers hat immer denselben Pendelschlag: Leiden, warten! Leiden, warten! Eine trostlose Monotonie, die einschläfern würde, wenn diese Seelen schlafen könnten oder wenn die Schmerzen sie schlafen ließen.

Dazu kommt noch der Umstand, daß die Leiden der Armen Seelen ohne Verdienst bleiben, d. h. sie bekommen für die Leiden, die sie im Fegefeuer erdulden, keinen Lohn im Himmel, während die Menschen auf Erden für das geduldige Ertragen von Leiden ewigen Lohn zu erwarten haben.

Die Leiden im Fegefeuer sind nach den Ansicht hervorragender Theologen schlimmer als die Leiden auf dieser Erde. Der hl. Augustinus sagt, das Feuer des Reinigungsortes sei ärger als jede andere Strafe auf dieser Welt. Die Strafen im Fegefeuer seien schwerer als die Qualen der Märtyrer. Der hl. Bernhard sagt, das Feuer des Reinigungsortes sei peinvoller und schärfer als die Leiden dieses Lebens. Ähnlich sprechen auch der hl. Gregor der Große, der hl. Anselm und der hl. Bonaventura. Und der hl. Thomas von Aquin sagt, das Feuer des Reinigungsortes sei dasselbe wie das Feuer der Hölle. Er behauptet sogar: „Die geringste Strafe im Fegefeuer übersteigt alle Leiden dieser Welt.“

Am schlimmsten sind die Seelen jener Menschen dran, die außerhalb der Kirche lebten, weil ihnen die Fürbitten der katholischen Kirche nicht zugute kommen. Denn die katholische Kirche betet nur für die verstorbenen Christgläubigen, also für jene, die zu ihr gehört haben. Bei der hl. Messe betet der Priester im „Memento für die Verstorbenen“ für jene, die „uns vorausgegangen sind mit dem Zeichen des Glaubens“. Die ehrwürdige Katharina Emmerich sagt, daß diejenigen, die sich nicht in der katholischen Kirche befanden, im Fegefeuer abgesondert seien und mehr leiden, weil sie keine Hilfe durch das hl. Messopfer und durch die Gebete der Kirche für die Verstorbenen erlangen.

Zu bemitleiden sind daher die Seelen jener Andersgläubigen, die an kein Fegefeuer glauben und daher ihrer verstorbenen Angehörigen im Gebete nicht gedenken und auch keine guten Werke für sie verrichten, zumal sie diese meistens für überflüssig halten. Ein gutes Werk verrichtet also ein Katholik, der in seinen Gebeten auch der verstorbenen Andersgläubigen gedenkt, die im Fegefeuer sind.

Der Zustand der Armen Seelen im Fegefeuer ist zwar ein Zustand der Qual, aber er ist kein Zustand der Verzweiflung. Die Armen Seelen sind ja nicht ohne Hoffnung – im Gegenteil: sie freuen sich auf die Freuden des Himmels, die ihnen ja früher oder später zuteil werden. Die Armen Seelen freuen sich auch darüber, daß sie nicht mehr sündigen können und keiner Versuchung zur Sünde mehr unterworfen sind. Ihr Wille ist eben jetzt mit dem Willen Gottes vollkommen gleichförmig. Deswegen leiden sie mit großer Geduld. Dadurch unterscheidet sich dieser Ort von der Hölle, wo nur Verzweiflung herrscht und Wutausbrüche zu hören sind.

Die Armen Seelen können also mit Fug und Recht heilig genannt werden, denn sie sind voll Liebe gegen Gott und brennen weit mehr vor Sehnsucht, das Angesicht Gottes zu schauen und zu genießen, als sie vom Feuer der Pein brennen. Der hl. Kardinal Bellarmin äußert sich wie folgt: „Die Seelen im Fegefeuer sind nicht in Verzweiflung, denn sie empfinden eine unaussprechliche Freude inmitten ihrer unsäglichen Leiden wegen der sicheren Hoffnung des Heiles!“ Daher heißt es im Memento für die Verstorbenen bei der hl. Messe: „Dormiunt in somno pacis – die nun ruhen im Frieden!“


5. Unser Umgang mit den Armen Seelen

Die Fragen, die uns heute abend primär beschäftigen sollen, lauten also:

§ Wie gehen wir gedanklich mit unseren Verstorbenen um?
§ Wie gehen z. B. Mütter mit ihren Totgeburten um?
§ Wie bringt man Kindern bei, sich an die verstorbene Oma zu wenden?

Ich denke, daß ein sinnvoller Umgang mit den Verstorbenen darin besteht, daß uns zuallererst bewusst werden muß, welch ungeheuren Qualen sie ausgesetzt sind, und zweitens, daß wir es tatsächlich in der Hand haben, ihre Qualen ein wenig zu lindern. Und nach dieser Bewusstwerdung sollte unser konkreter Umgang mit den Armen Seelen maßgeblich in unserer Hilfeleistung für sie bestehen.

Das Konzil von Trient hat erklärt, daß den im Reinigungsort befindlichen Seelen durch die Fürbitte der Gläubigen, besonders aber durch das hl. Messopfer geholfen werden kann. Dieses ist deswegen sehr wirksam, weil bei jeder hl. Messe der Opfertod Christi in unblutiger Weise erneuert wird.

Eine weitere wichtige Hilfeleistung besteht in unserem Gebet. „Das Gebet ist“, so sagt uns der hl. Augustinus, „der Schlüssel, wodurch wir den Armen Seelen die Himmelspforte öffnen.“ Und Christus sprach zur hl. Gertrud: „Ein einziges Wort, vom Grunde des Herzens gesprochen, hat mehr Kraft und Wirksamkeit zur Erlösung der Armen Seelen als das Hersagen einer Menge von Psalmen und Gebeten ohne Andacht.“

Eine sehr große Kraft hat auch das Almosen. Der hl. Thomas von Aquin sprach ihm sogar eine noch größere genugtuende Kraft zu als dem Gebet, weil es ein Akt der Nächstenliebe sei.

Auch das Fasten, da es beschwerlich ist, ist mindestens ebenso wirksam wie das Gebet.

Den Armen Seelen können wir auch durch Gewinnung von Ablässen wirksam helfen. Bei manchen Ablässen erklärt die Kirche ausdrücklich, daß sie auch den Armen Seelen zugewendet werden können. Diese Zuwendung geschieht jedoch nicht infolge der Lösegewalt der Kirche, wie es z. B. bei der Lossprechung im Beichtstuhl der Fall ist, sondern nur fürbittweise, d. h. die Kirche wendet sich bittend an Gott, er möge den Verstorbenen gnädig sein mit Rücksicht auf die dargebrachte religiöse Haltung. Über die Verstorbenen hat die Kirche keine Gewalt mehr, daher kann sie sich für diese nur bittend an die Barmherzigkeit Gottes wenden.

Viele Ablässe können wir den Armen Seelen am Allerseelentag, dem 2. November, gewinnen. Wenn wir nach Beichte und Kommunion eine Kirche besuchen und dort die vorgeschriebenen Gebete beten, erlangen wir einen vollkommenen Ablass, den wir den Armen Seelen zuwenden können.

Auch die Aufopferung des kostbaren Blutes Christi ist ein sehr wirksames Mittel, den Armen Seelen zu helfen. Ebenso die Aufopferung der Todesangst Jesu auf dem Ölberg. Schwester Nativitas berichtet: „Unser Herr gab mir einst zu verstehen, wie man den Armen Seelen im Fegefeuer recht wirksam zu Hilfe kommen könne, wenn man nämlich durch einige Pfeilgebete und Stoßseufzer dem ewigen Vater alles aufopfert, was der Heiland beim Blutschwitzen im Ölgarten gelitten hat. Schon ein einziger derartiger Seufzer ist von unberechenbaren Wert“.

Ganz besonders nützt es auch den Armen Seelen, wenn man für sie die hl. Kommunion aufopfert sowie das Rosenkranzgebet, denn gerade der Rosenkranz ist das Gebet, dem die Muttergottes am wenigsten widerstehen kann.

Manche Menschen meinen irrtümlicherweise, daß sie ihre Verdienste vor Gott verlieren, wenn sie ihre guten Werke für andere, z. B. für die Armen Seelen, aufopfern. Dem ist aber nicht so. Sie verlieren durchaus nichts, sondern haben sogar ein doppeltes Verdienst: zunächst haben sie ein gutes Werk vollbracht, und darüber hinaus haben sie durch die Zuwendung dieses guten Werkes noch ein Werk der Barmherzigkeit verrichtet – abgesehen davon, daß sie sich außerdem die Armen Seelen zu Freunden gemacht haben, die dann für sie bitten werden, besonders wenn sie im Himmel sein werden. Auch hierzu sagt uns der hl. Thomas von Aquin: „Wenn jemand Buße für einen anderen verrichtet, so ist diese Genugtuung Gott wohlgefälliger, als wenn er sie für sich selbst verrichtet hätte.“



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