Über das viele Obst im Vorkriegsjahr und Atuka He

Geschrieben von Georg am 04. November 2003 22:49:16:

Hallo beisammen,


Vor kurzem war bekanntlich folgende Proph. on einer angeblichen freundin von "Gundel" zu lesen:


Außerdem: Vor ein paar Wochen hat eine Kollegin folgendes gesagt: "Ich ritt über eine Wiese und sah die Obstbäume, die allesamt mit Früchten übervoll hingen. Sonst", so sagte sie weiter, "gabs ja mal reichlich Äpfel oder einen Haufen Birnen oder sonstwas, aber alles auf einmal, in einer Menge, die man weder verarbeiten noch aufessen kann, das kenne ich sonst nicht, jedenfalls erinnere ich mich nicht. Und dann dieser Sommer: Sonne pur von März bis Oktober. Es schien mir gerade so, als wollte uns die Natur noch ein einziges Mal zeigen, was sie kann."

Da fällt mir, neben Irlmaier, schon wieder Atuka He ein, bei dem es ja bekanntlich über den Zusammenbruch des Wirtschafts- und Geldsystem sinngemäß heißt: die Menschen (die Europäer) beklagen / beweinen das Wertloswerden des Geldes, sehen aber die Früchte auf den Bäumen nicht. Vielleicht hat da Atuka He ja auch, ähnlich wie Irlmaier, die reiche Obsternte des Vorkriegsjahres gesehen. Diese verfault aber, oder wird allenfalls zu einem großen Teil zu einem ganz besonders schlechten Fallobstpreis verkauft, gerade wegen der Wirtschaftskrise.

liebe Grüße

Georg





Antworten: