Kaum ein Werkstoff ist vor natürlichen Zersetzungsprozessen sicher
Geschrieben von Regina am 31. Oktober 2003 15:44:30:
Als Antwort auf: Biowaffen und Gelber Staub ("Monitor") geschrieben von King Henry am 30. Oktober 2003 23:43:05:
Kaum ein Werkstoff ist vor natürlichen Zersetzungsprozessen sicher.
Es gibt einen Bericht (PDF) in www.sunshine.de
(habe gerade keine Zeit, ihn selbst herauszusuchen)Dieser Bericht gibt einen Überblick über materialzerstörende Bakterien.
Kaum ein Werkstoff ist vor natürlichen Zersetzungsprozessen sicher.
Vom Kölner Dom bis hin zu Unterwasserkabeln und Gartenstühlen sind
praktisch alle erdenklichen Materialien allzeit gefrässigen Mikroorganismen ausgeliefert.Grüsse
Regina
>Hallo,
>das Magazin "Monitor" brachte einen Bericht über die Biowaffenforschung in den USA.
>Es soll bereits Stoffe geben, die Plastik "auffressen" und noch viele andere schlimme Folgen haben, z. B. ein "verbesserter" Erreger der Spanischen Grippe.
>Am Ende des Berichts wurden zwei kurze Szenen gezeigt, offenbar ein Manöver. In der zweiten waberte ein Gelber Qualm durch das Bild.
>OK, das heißt noch nicht, das es dies schon gibt. Aber alles in allem zeigt uns das doch, das Irlmaiers Vision vom Gelben Staub Wirklichkeit werden kann oder vielleicht schon ist.
>Diese Entwicklung aggressiver, genveränderter Bakterien ist höchst gefährlich. Besonders auch wenn man bedenkt, das die Forschung in Rußland und China sicherlich nicht weniger intensiv worangetrieben wird.
>Ich frage mich aber noch, ob es auch Bakterien gibt, die Metall zersetzen könnten. Denn Panzer aus Kunstoff gibt es noch nicht (bislang nur in der Fantasie).
>Und um die Besatzung zu töten, wie Irlmaier es sah, muß der Stoff die ABC-Schutzanlage durchdringen. Dies soll bei bestimmten Bakterien der Fall sein, laut Bericht.
>Bleibt letztlich noch die Frage, ob es gelingen kann, die benötigte Menge (meiner Meinung nach mehrere Milliarden Liter) herzustellen und diese über Mitteleuropa abzuwerfen.
>Beste Grüße
>Henry