Re: Biowaffen und Gelber Staub ("Monitor")
Geschrieben von BBouvier am 31. Oktober 2003 12:34:34:
Als Antwort auf: Biowaffen und Gelber Staub ("Monitor") geschrieben von King Henry am 30. Oktober 2003 23:43:05:
Lieber Henry!
Die Luken eines Panzers sind eigentich immer (!) offen.
Nur im Gefecht mal kurz geschlossen.
Auf Befehl.
Auch im Einsatz sind die eigentlich stets offen:
Auf dem Marsch,
Im Bereitstellungsraum,
Beim Vorrücken zum Gefecht...Nur in der kurzen Phase der letzten 3 Km "Sturmangriff"
macht man "dicht".
Und die Filteranlage muss extra eingeschaltet werden.
Das macht man aber nur bei "Chemie-alarm" us
Kein Alarm= Luken zu und "Durchzug" per Lüfter.Herzlich,
Dein
BB
>Hallo,
>das Magazin "Monitor" brachte einen Bericht über die Biowaffenforschung in den USA.
>Es soll bereits Stoffe geben, die Plastik "auffressen" und noch viele andere schlimme Folgen haben, z. B. ein "verbesserter" Erreger der Spanischen Grippe.
>Am Ende des Berichts wurden zwei kurze Szenen gezeigt, offenbar ein Manöver. In der zweiten waberte ein Gelber Qualm durch das Bild.
>OK, das heißt noch nicht, das es dies schon gibt. Aber alles in allem zeigt uns das doch, das Irlmaiers Vision vom Gelben Staub Wirklichkeit werden kann oder vielleicht schon ist.
>Diese Entwicklung aggressiver, genveränderter Bakterien ist höchst gefährlich. Besonders auch wenn man bedenkt, das die Forschung in Rußland und China sicherlich nicht weniger intensiv worangetrieben wird.
>Ich frage mich aber noch, ob es auch Bakterien gibt, die Metall zersetzen könnten. Denn Panzer aus Kunstoff gibt es noch nicht (bislang nur in der Fantasie).
>Und um die Besatzung zu töten, wie Irlmaier es sah, muß der Stoff die ABC-Schutzanlage durchdringen. Dies soll bei bestimmten Bakterien der Fall sein, laut Bericht.
>Bleibt letztlich noch die Frage, ob es gelingen kann, die benötigte Menge (meiner Meinung nach mehrere Milliarden Liter) herzustellen und diese über Mitteleuropa abzuwerfen.
>Beste Grüße
>Henry