Re: Judentum und deutschfeindlicher Linksextremismus

Geschrieben von Crotchkick am 29. Oktober 2003 22:37:

Als Antwort auf: Judentum und deutschfeindlicher Linksextremismus geschrieben von JeFra am 29. Oktober 2003 21:33:25:

Burkhard Schröder ist ein kranker irrer und wird auch ein kranker Irrer bleiben...
Ein linksextremistisches Fosil das meint modern zu sein nur weil es jetzt auch einen Internetanschluss hat und ein Groupie vom CCC ist.

Typen wie Schröder folgen dem einfachen Grundsatz "Wer nicht rot ist, ist braun!".


>Thomas von der Osten-Sacken ist, wie gesagt, nicht das einzige Beispiel fuer die Verflechtung juedischer pressure groups mit dem deutschfeinlichen Linksextremismus (konkret etc). Ein weiteres Beispiel sind Beitraege des konkret-Autor Burkhard Schroeder auf juedischen Webseiten (etwa hier oder, mit eindeutig antichristlicher und deutschfeindlicher Ausrichtung, hier. Als bekennender Blocher-Waehler wuerden Sie, lieber Napoleon, von diesen Leuten an die Wand gestellt (oder gar lebendig gekocht) wie in der Zeit des Bolschewisten-Terrors. Dasselbe duerfte wohl auch fuer swissman gelten. Der klick-nach-rechts bei hagalil steckt eindeutig alle "rechten" Tendenzen (angefangen vom nationalkonservativen Rand der CDU) mit den Neonazis in einen Topf. Die Halten gegenueber Blocher wird wohl dieselbe sein.
>
>Diese Beispiele stehen nicht allein. Sie muessen nur mit einer Suchmaschine nach einigen konkret-Autoren suchen, und sie werden in den meisten Faellen ziemlich schnell fuendig. Jeder, dem die haeufiger fuer konkret schreibenden Autoren dem Namen nach einigermassen gelaeufig sind, wird schon zufaellig auf derartige Beispiele (sowie auf Beispiele fuer die Verflechtung der oeffentlich-rechtlichen Medien in D. mit dieser Art des Linksextremismus) gestossen sein. Ohne die juedische Unterstuetzung fuer diese Bewegungen kein deutschfeindlicher Linksextremismus, kein Bolschewismus, keine 68iger Kulturrevolution, kein Multikulturalismus, also auch keine islamische Bedrohung fuer Europa.
>
>Die juedische Politik in dieser Frage ist perfide und doppelzuengig. Sie setzt verschiedenes Recht fuer Juden und fuer Deutsche (oder sonstige europaeische Ureinwohner), wie aus
>diesem hagalil-Artikel der PDS-Abgeordneten und Drogenbefuerworterin Ulla Jelpke hervorgeht: Wenn in Deutschland nach dem 11.9.2001 sich die Stimmung gegenueber dem Islam zeitweise verschaerft hat (eigentlich bisher ohne ernsthafte Konsequenzen), so ist das fuer hagalil ein Zeichen fuer das Scheitern des Kampfes gegen Rechts und zu beklagen. Es geht also lediglich darum, die Juden vor dem Islam zu beschuetzen. Von einem Schutz der Deutschen vor islamistischer Unterwanderung ist hingegen nur soweit die Rede, wie diese auch die Interessen der Juden in D. gefaehrdet. Das betrifft also lediglich die kurzfristigen Gefahren, waehrend laengerfristig die Juden wahrscheinlich Europa den Moslems ueberlassen und nach Israel oder den USA ziehen werden. Ein schoenes Beispiel fuer diese perfide Politik war auch das amerikanische Medienecho auf den 11.9.2001: Haetten wir in den 80iger und 90iger Jahren eine Politik betrieben, die es den (tatsaechlichen oder vermeintlichen) Taetern des 11. 9. verwehrt haette, nach D. zu kommen, so haette man uns als Nazis diffamiert. Da wir als Resultat der amerikanisch-juedischen Politik eine starke islamische Minderheit im Lande haben, diffamiert man uns als Unterstuetzer des islamischen Terrorismus. Und solche Leute wollen Sie, lieber Napoleon (und auch Sie, lieber swissman) unterstuetzen? Ich bin froh, je hoeher der Preis ist, den diese Leute fuer ihre Politik zahlen muessen.
>
>Gruss
>JeFra




Antworten: