Re: Jahr 535: Schnee im August, Hungersnot, Gelber Staub,Dürre und Fluten

Geschrieben von BBouvier am 28. Oktober 2003 13:19:02:

Als Antwort auf: Re: Jahr 535: Schnee im August, Hungersnot, Gelber Staub,Dürre und Fluten geschrieben von Regina am 28. Oktober 2003 11:22:20:


Liebe Regina!

Ja!
Und ich kenne Illig persönlich-
wohnt hier nur um die Ecke.
Das "Loch" scheint der "Aussetzer"
durch die Katastrophe damals gewesen zu sein.

Liebe Grüsse, Dein

BB:-))

>PS.
>Wenn es bei Dir so schnell geht:
>Immer wieder kommt die Frage nach der Zeitrechnung hoch. Vielleicht hast Du ja Heribert Illig schon mal gelesen? "Wer hat an der Uhr gedreht" - wie 300 Jahre Mittelalter frei erfunden wurden. Auch andere Autoren wundern sich über den unsterblichen Karl den Grossen und viele andere "Seltsamkeiten" - Illigs Thesen wurde bis heute nicht widersprochen.
>Nach ihm sind wir erst im 18.Jahrhundert nach Chr.
>Liebe Grüsse
>Regina
>>
>>David Keys
>>„Als die Sonne erlosch“ – Paperback bei Goldmann
>>Seite 17:
>>
>>„Prokop (535) schrieb, dass die Sonne das ganze Jahr hindurch nicht mehr strahlte, sondern matt, wie der Mond schien.....Sie leuchtete nur wie ein schwacher Schatten...kam es zu Missernten und Hungersnöten.
>>Britannien erlebte das schlimmste Wetter des Jahrhunderts...
>>In Mespotamien gab es heftige Schneefälle...
>>In Arabien brach Hungersnot aus, darauf folgte eine Überschwemmung.
>>In China kam es 536 zu einer Dürre und Hungersnot, und
>>GELBER STAUB (!)
>>regnete herab, wie Schnee.
>>Im Jahr darauf wurde die Ernte erneut vernichtet, - diesmal, weil es
>>Mitten im August schneite!
>>(Der Kaiser von Japan erließ Notverordnungen wegen Hungersnot)
>>USA...dass dort in den Jahren 536...Bäume praktisch aufhörten zu wachsen“...
>>Der Autor vermutet als Ursache weltweite Vulkanausbrüche.
>>Und über einen solchen Kälteeinbruch liegen uns für Europa ein gut halbes Dutzend Schauungen vor.
>>Der ist wahrscheinlich ein- bis zwei Jahre vor dem Krieg.
>>Noch Fragen?
>>BB



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