Re: Was Remote Viewer so sehen
Geschrieben von Kober am 27. Oktober 2003 10:46:00:
Als Antwort auf: Was Remote Viewer so sehen geschrieben von HotelNoir am 27. Oktober 2003 08:56:11:
Hello HotelNoir :-)
>es spricht einiges dafür, dass Remote Viewing eine seriösere Form ist, die Zukunft und verborgene Wirklichkeiten zu erforschen als Channeling, Träume und Sehungen. Remote Viewing wird "kontrolliert" durch einen Monitor, der u.a. dafür verantwortlich ist, dass der Viewer nicht in persönliche Phantasien rutscht, sondern beim beschreiben dessen bleibt, was er in der Session wahrnimmt.
seriösere Form - Dahinter steckt viel Geld...die "Ausserirdischen" bzw. die Macher haben einen grossen Markt der gefüllt werden will. In diesem Fall würde ich sagen unseriös, ansonten mag sein, dass es in anderen Fällen RV funktioniert.
Kober
>Hi Forum,
>es spricht einiges dafür, dass Remote Viewing eine seriösere Form ist, die Zukunft und verborgene Wirklichkeiten zu erforschen als Channeling, Träume und Sehungen. Remote Viewing wird "kontrolliert" durch einen Monitor, der u.a. dafür verantwortlich ist, dass der Viewer nicht in persönliche Phantasien rutscht, sondern beim beschreiben dessen bleibt, was er in der Session wahrnimmt.
>Hier einige Zitate aus dem Buch "Tanz der Dimensionen - Remote Viewing in Deutschland" von Manfred Jelinski.
>Ein grosser Teil des "Nachschauens" mit RV beschäftigt sich zugegebenermassen mit Ausserirdischem. Ich will nicht sagen, dass diese Methode prädestiniert ist, Aliens auf der Erde und in Outer Space nachzuspionieren, aber offenbar kann es kaum ein Remote Viewer auslassen. Oder, wie es Jim Schnabel, der Chronist der amerikanischen Remote Viewer formuliert: "Kaum einer der Remote Viewer war nicht von der Existenz Ausserirdischer überzeugt". Wir finden schon am SRI in den siebziger Jahren Berichte, die den Schluss zulassen, auch offizielle Stellen hätten "mehr als nur ein gewöhnliches Interesse bekundet". Sowohl Ingo Swann wie auch Joe McMoneagle erzählen, dass sie vom Geheimdienst oder Regierungskreisen mit speziellen extraterristischen Targets betraut wurden...
>...Von der Existenz dieser "Galaktischen Föderation" scheint man in amerikanischen RV-Kreisen überzeugt. Das erste Mal, dass ich darüber las, war in Courtney Browns Buch "Cosmic Voyage". Wie ich schon ausführte, bin ich nicht sehr von Browns Sessions überzeugt. Die Grundlage für seine Erkundungen auf diesem Gebiet bilden aber frühere Studien von und mit Ed Dames, seinem Lehrer und Monitor. Auch zu Dames mag man eine distanzierte Einstellung haben, aber selbst Mel Riley machte 1988 Sessions auf dieses Target und gelangte zur Erkenntnis, dass diese politische Vereinigung auf galaktischer Ebene tatsächlich existiere...
>...Ray Burdon, einer der ersten schon 1980 inoffiziell ausgebildeten amerikanischen Remote Viewern präzisierte 1996 in einem Interview diese Eindrücke. er sprach von sieben galaktischen Verwaltungszentren, die über das Universum verstreut seien. Seine Beschreibung eines solchen Hauptquartiers erinnert an einen sumerischen Tempel mit einem Obelisken davor, der wiederum an das Washingtoner Monument erinnert...
>Des weiteren wird im Buch von mindestens drei Treffen zwischen Regierungen und Ausserirdischen berichtet. Eines irgendwann im späteren 19. Jh. das zweite in Deutschland um 1920, in dem es um die Kernspaltung gegangen sein soll. Das dritte soll um die Jahrtausendwende herum stattgefunden haben und dabei soll dem amerikanischen Präsidenten (Clinton?) mitgeteilt worden sein,
>dass es in naher Zukunft erhebliche Schwierigkeiten für die Menschheit geben wird.
>...In diesem Zusammenhang werden auch die Probleme der Aliens angesprochen. Die gemischtrassige Gruppe Ausserirdischer, bestehend aus kleinen Grauen und grossen Blonden, die uns in der Stunde der Not, so weit wie möglich, "ausfliegen" will, scheint weit entfernt von "allmächtig" zu sein. Überhaupt mutet die ganze Situation um die Erde wie ein Szenario an, das man vielleicht "Kolonial-Geschichte der Ausserirdischen" betiteln könnte. Die ETs geben zwar an, dass gewissermassen uns gemacht hätten, was sich schliesslich als Anhäufung von Genveränderungen über viele Jahrtausende hinweg darstellt, aber sie haben auch Gegenspieler, die die Erde als ihr Territorium betrachten. Alle paar Tausend Jahre kommen sie mit einem ganzen Planeten vorbeigeflogen, um "eine verheerende Verwüstung anzurichten". Aber die, die hören wollen, werden von den UFO-Flotten gerettet. Diese Formulierung kommt mir bekannt vor. Ich habe sie schon mehrmals gehört, unter anderem auch von jener Gruppe Gläubiger, die sich auf Berggipfeln versammelten, und gemeinschaftlichen Suizid verübten...
>...Man fand heraus, dass es Überlebende der grossen Katastrophe auf dem Mars gegeben habe. Sie bilden eine der drei hauptsächlich anzutreffenden Gruppe von Aliens, grosse, schlanke Gestalten von grosser Menschenähnlichkeit - oder sollte man vielleicht sagen, vom gleichen Grundbaumuster wie wir? Die zweite Gruppe stellen die Greys dar, die wohlbekannten kleinen Grauen, die von den Remote Viewern als von einem anderen Baumuster abstammend und mit einem merkwürdig künstlichen Aspekt beschrieben wurden. Sie seien nicht mit einem so ego-bezogenen Bewusstsein wie wir Menschen ausgestattet, eher vergleichbar mit den Denkstrukturen von Walen oder Delphinen. Die Greys sollen eine bestimmte Rolle bei der Errettung der Marsianer gespielt haben. Die dritte wichtige Gruppe, die auf der Erde zugegen ist, sind die Körperlosen, die sogenannten "Transzendentalen". "Energiewesen" könnte man sie auch nennen, und festzustehen scheint, dass sie aus anderen Dimensionen und/oder Zeiten zu uns herüberkommen und diese Reiseart perfekt beherrschen. Aufgrund ihrer Erscheinungsweise könnte man sie mit der Bezeichnung "Engel" belegen...