Schöpfungsgeschichte: Im Haupte erschaffen die Schöpferkräfte... @fleecer
Geschrieben von franz_liszt am 24. Oktober 2003 17:02:16:
Hallo fleecer, hallo Foris,
auf der Suche nach dem "richtigen" Zahlencode bin ich auf eine Seite gestoßen, die auch eine interssante Schöpfungsgeschichte enthält:
Das Buch Dzyan (von Blavatsky in den Westen geholt):
Das Ewige, gehüllt in sein immer unsichtbares Gewand, schlummert in seinen sieben Ewigkeiten. Es gibt keine Zeit, denn sie liegt schlafend im endlosen Schoße des Nichtwissens. Die sieben Wege zur Seligkeit existieren nicht. Die sieben Wege des Universalgemüts zur eigenen Seligkeit existieren noch nicht. Dunkelheit erfüllt das unendliche All-Eine.
Vater, Mutter und Sohn sind eins. Der Sohn ist noch nicht erwacht, um das Rad seiner selbst zu drehen...
Die letzte Schöpfung der siebten Ewigkeit durchdringt nun diese androgyne Unendlichkeit. Die heilige Mutter schwingt an und ihr Sinus breitet sich von innen nach außen wie die Knospe des Lotus. Ihre Schwingung breitet sich aus und berührt mit ihren raschen Flügeln das ganze Weltall und den Keim, der noch in der Dunkelheit wohnt - der Dunkelheit, die nun plötzlich über den schlummernden Wassern des Lebens zu atmen beginnt.
Die Dunkelheit des Nichtwissens beginnt Licht auszustrahlen und dieses Licht sendet einen einzigen Strahl in die Wasser und in deren mütterliche Tiefe. Dieser Strahl durchdringt das jungfräuliche Ei und lässt das ewige Ei in sich erzittern und einen nichtewigen Keim hervorbringen, der sich zu einem Weltenei verdichtet.
Die Drei beginnt die Vier zu suchen und diese strahlende Wesenheit wird sieben nach innen und sieben nach außen. Das noch androgyne spinnt sein eigenes Gewebe, dessen oberes Ende am Geiste - dem Licht des Nichtwissens - befestigt ist, und dessen unteres nur schattenhaftes Ende an der Materie klebt.
Und dieses ganze Gewebe ist das Universum, gesponnen aus diesen zwei Substanzen - die sich männlich und weiblich nennen - in einem verbunden, welche Svaphavat ist...
Zurück zu den Zahlen.
Im PDF-Dokument unten ist beschrieben, wie Buchstaben, Zahlen und astrologische Symbole dasselbe bedeuten können.
Bei der Frage nach einem Zahlencode frustriert, wenn verschieden gezählt wird. Was ist "normal"? Da es bei der Sache mit dem WWW nach meiner Meinung um eine Story geht, die sich über etwa 5000 Jahre hinzieht (dazu z.B. Armin Risi), ist unser "normal" gar nicht mehr normal, da viel zu jung.
Hier passt der Code des alten Hebräisch, der auch im Dokument beschrieben wird, besser.
- 1 Aleph - Schöpfungslaut - MC
- 2 Beth - Polarität - Widder
- 3 Gimmel - Synthese - Sonne
- 4 Daleth - Öffnung - AC
- 5 He - das Wahrnehmen - Mond
- 6 Waw - die Verbindung - Mondknoten
...mehr im Link
Gruß franz_liszt
- sehr interessant Fleecer 25.10.2003 22:59 (0)