Teslas drittbeste, zweitbeste und beste Methode zur Lösung des Energieproblems

Geschrieben von Georg am 06. Oktober 2003 02:10:51:

Als Antwort auf: Re: Tesla war also einer der seine Infos von Plejaden bekam? geschrieben von Johannes am 05. Oktober 2003 23:08:04:

Teslas drittbeste, zweitbeste und beste Methode zur Lösung des Energieproblems


Hallo Johannes und die anderen,


Das tu ich gerne.

Falls dich das interessiert empfehle ich dir das Buch „Neutrinopower“ Johannes v. Buttlar im Gespräch mit Prof. Konstantin Meyl. ISBN 3-9806584-8-1

Da entwirft Meyl sein alternatives die Arbeiten von Tesla mit einbindendes physikalisches Weltbild allgemeinverständlich und ohne Mathematik usw.

www.k-meyl.de schau unter den Büchern dort nach

Es ist da auch im Kapitel „das Geheimnis der Teslaspule“ einiges aus dem Leben Teslas zu lesen.

Ich schreibe jetzt ein bischen daraus, was mir so einfällt.

Tesla ist der Erfinder des Dreiphasendrehstromsystems. Wenn du auf die Dachträger schaust, dann siehst du in der Regel vier Drähte. Drei Stromführende, in denen jeweils ein um 120° (1/3 Kreis) phasenverschobener 380 Volt Wechselstrom fließt und ein Nulleiter. Das ist effizienter, als normaler 220V Zweiphasenwechselstrom (Drehstromgenerator und Drehstrommotor haben einen besseren Wirkungsgrad) und besser wie Gleichstrom natürlich erst recht, da dieser riesige Leitungsverluste hat. Vorher hat Tesla in Graz studiert und sich dort über die Gleichstromgeneratoren (das war damals Standard) seiner Professoren lustig gemacht, weshalb die ihn dann rausgeschmissen haben. Dann hat Tesla allein sein Drehstromsystem erfunden und der Welt gezeigt, dass er recht gehabt hat. Er ging dann von Europa nach Amerika, wo dann nach seiner Erfindung, finanziert durch die Hochfinanz der Ostküste, das erste Wasserkraftwerk an den Niagarafällen gebaut worden ist und damit erstmals eine Stadt beleuchtet werden konnte. Das Drehstromsystem von Tesla hat seinen Siegeszug rund um die Welt begonnen anzutreten und die Zeit der Gaslampen war vorbei. Auch der Gleichstrom war aus dem Rennen.


Kleiner Exkurs:

Tesla hat damals so ziemlich alles (unabhängig von anderen) erfunden, was damals zur Entdeckung reif war. Es tragen aber nicht alle Erfindungen seinen Namen, da er nicht immer der erste war. So war, was z. B. die X-Rays angeht, Wilhelm Conrad Röntgen schneller, weshalb die bekanntlich – zumindest im deutschen Sprachraum - seinen Namen tragen. Oder etwa; zur Fernsteuerung eines Bootes hat Tesla nicht Hertzwellen, sondern Skalarwellen verwendet. Er glaubte aber, dass seine Skalarwellen mit den von den Physikern verstandenen und anerkannten Hertzwellen identisch seien, weshalb er sich – trotz seiner unvorstellbar riesigen Verdienste um die Stromversorgung (mit Gleichstrom wäre unsere Zivilisation so nicht machbar) - von der Lehrbuchphysik entfernt hat und in dieser nur noch Kopfschütteln geerntet hat. Seine Skalarwellen hatten aber genaugenommen ganz andere Eigenschaften, als die anerkannten Hertzwellen (siehe Bücher von Meyl). Als Marconi das Radio erfand, verwendete er aber Hertzwellen, weshalb dieser als Erfinder des Radios gilt, obwohl Tesla die Erfindung für sich beanspruchte, weil er seine Fernsteuerung mit Skalarwellen schon früher gebaut hat. Widersprüche die bis heute nicht allgemein als aufgeklärt gelten.
Oder noch schnell erwähnt; mit speziellen Vakuumröhren hat Tesla Signale mit 20facher Lichtgeschwindigkeit übertragen, obwohl heute in der Lehrbuchphysik immer noch behauptet wird, dass nichts schneller als das Licht sein kann. Er war also auch der erste, der sich fast 100 Jahre früher schon mit dem Phänomen der Überlichtgeschwindigkeit beschäftigt hat; zu einer Zeit also als Einstein postulierte, das nichts schneller als das Licht sein könnte, und damit die sogenannte moderne Physik begründete.


Aber zurück zu deiner Frage.


Tesla hat – wie gesagt – sein Drehstromsystem als die schlechteste von drei Lösungen betrachtet.


Was war seine zweitbeste Lösung?


Tesla als Experten für Hochspannung ist es gelungen, rund um die äußere Oberfläche eines einzigen Drahtes ringwirbelartig Energie zu übertragen. Der Strom fließt also nicht mehr im Inneren eines Drahtes, sondern außen herum gleiten Ringwirbel dahin. Ein Effekt der ab 512 kV auftreten soll.
Die Vorteile:
1) Man braucht dazu – wie gesagt – nur einen Draht und nicht drei.
2) Es treten überhaupt keine Leitungsverluste auf!!!!!

Tesla selbst soll sein Labor in Amerika mit so einer Vorrichtung versorgt haben.
Mark Twain, der übrigens ein Freuend von ihm war, soll das gesehen und bezeugt haben.

Die Umwandlung von normalen Strom in Ringwirbel und umgekehrt erfolgt durch die sogenannte Teslaspule.

Als Meyl Kraftwerksbetreiber und Stromversorger damit konfrontierte, wollten die dortigen Ingeneure nicht prinzipiell ausschließen, dass ein Strom auch außerhalb eines Drahtes fließen könne. Sie seien daran aber nicht interessiert, weil man dafür keine Stromzähler bauen könne und deshalb eine Abrechnung beim Verbraucher nicht möglich sei.

(Statt dessen ziehen es diese Leute bekanntlich vor, verlustfreie Übertragung dadurch zu erreichen, die Leitung so weit abzukühlen bis Supraleitung auftritt – eine teure, komplizierte Sache, die solange wie Supraleitung bei Umgebungstemperatur nicht möglich ist, wohl undurchführbar bleibt!!!)

Was war Teslas beste Lösung?


Die beste Lösung bestand darin, Energie drahtlos über den Raum zu übertragen. Das ist eine Punkt zu Punkt Wechselwirkung. Ein Punkt ist der Sender, ein zweiter Punkt der Empfänger. Fungiert ein Punkt als Empfänger, so kann kein Dritter mehr Empfänger sein. Geht der Dritte „dazwischen“, zerstört er die Resonanz zwischen erstem und zweitem. Ein Empfänger einziger nimmt also die ganze vom Sender abgestrahlte Energie auf.

Das steht im Gegensatz zur Hertztechnologie, in welcher der Sender nach allen Richtungen des Raumes gleichmäßig abstrahlt und wo es dann theoretisch unendlich viele Empfänger geben kann. Es nimmt dann natürlich die Signalstärke mit der Entfernung nach allen Richtungen sehr schnell ab. Nach dem berühmten 1/r² Gesetz, von dem man eventuell auch schon in der Schule gehört hat. Die Hertztechnik ist also ideal für den sogenannten Rundfunk, wo es einen einzigen Sender und viele Empfänger gibt.

Da die Lehrbuchphysiker aber nur die Hertztechnik kannten und diese für die einzig existente und mögliche hielten, glaubten sie, dass Tesla jetzt völlig verrückt geworden sei, denn wer Hertzwellen über Dutzende Kilometer sendet, der kann – wegen des 1/r² Gesetzes (also der Verteilung im Raum) - nur noch einen ganz kleinen Bruchteil bzw. nur noch Promille oder wenige Prozent der ursprünglichen Sendeenergie empfangen.


Bei der Skalarwellentechnologie sammelt aber – wie gesagt – ein einziger Empfänger alles ein. Das Sendesignal breitet sich nicht gleichmäßig in die Richtungen des Raumes aus.

Tesla hat in Colorado Springs einen Turm gebaut, mit dem er Energie gesendet hat. Energie die in 40 km Entfernung aufgefangen wurde und dort viele Lampen zum Leuchten gebracht hat. Mit Hertzwellen ist das unmöglich. Die empfangene Leistung wäre bei Hertzwellen dazu viel zu gering. Viele Journalisten waren anwesend und haben es gesehen, wie Tesla die Resonanz hergestellt hat. Die Journalisten haben dann auch darüber geschrieben. Das kann man sich also alles raussuchen. Ist alles belegt.

Wer bei diesem sogenannten Tesla-Schwingkreis die richtigen Frequenzen und entsprechend hohe Spannungen verwendet, kann eventuell sogar mehr Energie empfangen, als wie gesendet worden ist. Das soll folgendermaßen funktionieren.
Sender und Empfänger sind nicht nur auf die gleiche Frequenz eingestellt (wie bei einem normalen Hertzradio), sondern haben in jedem Moment auch noch eine genau entgegengesetzte Phasenlage. Wenn also der Sender positiv geladen, so ist im selben Moment der Empfänger negativ geladen, oder umgekehrt. Die Ladung von Sender und Empfänger ändern sich über die Zeit hinweg sinusförmig, aber eben jeweils immer mit genau entgegengesetzter Phasenlage (um 180° versetzt). Da sich + und – bekanntlich immer anziehen, kann eben dann ein einziger Empfänger alles was gesendet wird einsammeln.

Exkurs
Ein Pendant wäre der Vergleich von normalem Gleichstrom mit Wechselstrom. Auch beim Wechselstrom herrscht zwischen dem Generator im Kraftwerk und dem Mixer im Haushalt in jedem Moment eine immer genau entgegengesetzte Phasenlage und beide Größen ändern sich sinusförmig in der Zeit; sonst würde der Mixer nicht laufen.
Gleichstrom wäre vergleichbar mit der Hertztechnik.
Wechselstrom mit der Tesla- Skalarwellentechnik.


Laut Meyl soll der Raum von Teichen erfüllt sein, die ihre Ladung in der Zeit sinusförmig ändern. Einmal + - einmal -. Von denen soll es millionenfach mehr geben, als wie von den Lichtteilchen. Diese Teilchen sind naheliegenderweise nichts anderes, als wie das, was die Physiker Neutrinos nennen (Geisterteilchen, die alles durchdringen können).

Schwingt nun der Teslaschwingkreis mit genau gleicher Frequenz und Phasenlage, wie bestimmte (Solar-)Neutrinos in seiner Umgebung, so werden diese eingefangen und zum Empfänger gezogen. Es kommt dann mehr Energie an, als wie gesendet worden ist!!!! Raumenergie wird genutzt. Die stärkste Neutrinoquelle in unserer Umgebung dürfte die Sonne sein.

Tesla soll den New Yorkern gesagt haben, dass er sein Vehikel mit Sonnenenergie betreiben würde. Diese waren aber verdutzt, da es bereits dunkel war, als er damit fuhr. Er hat wohl die Neutrinos gemeint und nicht die Lichtteilchen. Die Solarneutrinos fliegen bei Nacht durch die Erde hindurch und können dann auch auf der Nachseite ein Fahrzeug antreiben.


Als die Hochfinanz den Sinn der Experimente von Tesla verstand, hat sie ihm den Geldhahn zugedreht, da für die Verzinsung des eingesetzten Kapitals die Drehstromtechnologie besser ist. Das hat nichts mit Verschwörung zu tun, sondern ist einfach eine Folge der Prinzipien und Ziele des kapitalistischen Systems.

Tesla konnte seine Forschung nur noch sehr eingeschränkt und für sich selbst fortsetzen. Die Sendetürme wurden später von der Armee gesprengt. Seine Experimente von Physikern als unmöglich bezeichnet.

Es gibt aber Leute, die behaupten, dass er irgendwann doch noch so weit gekommen sein soll, um damit ein Auto zum Eigengebrauch anzutreiben.


Wer die Prophezeiungen kennt, der weis, dass viele Menschen die Nutzung dieser Energien vorhergesagt haben. Bekanntlich soll ja z. B. auch der Waldviertler gemeint haben, dass noch vor dem Krieg ein Auto nach Tesla angetrieben werden soll.

Oder etwa; Johannson; „Der Krieg bricht aus, wenn es völlig neue Waffen gibt“. Vielleicht hat auch diese Aussage damit zu tun?

Man kann natürlich auch diese Technologie sowohl zum Schaden, als auch zum Nutzen der Menschheit einsetzen.

Schade, dass Menschen, die ihrer Zeit um über 100 Jahre voraus sind, meist zu Lebzeiten nicht verstanden werden.


Manche Leute halten Tesla auch für einen Menschen, der Infos von Außerirdischen bezog oder selbst von dort kam. Aber wahrscheinlich/naheliegenderweise war er doch nur ein ehrgeiziger Experimentator. Er hat zeitlebens um eine Theorie für seine Experimente gerungen. Er hat allerdings wenig publiziert (hauptsächlich Patentschriften), da er keine Widersspruchsfreiheit erzielen konnte und wurde deshalb von den Physikern, die ihre Theorien in eine völlig andere Richtung getrieben haben, kaum / nicht mehr beachtet bzw. von diesen mit Kopfschütteln bedacht. Dass vielleicht auch viele übernatürliche Eingebungen, zu großen Erfindungen und/oder Theorien geführt haben, das mag wohl sicher sein.


Liebe Grüße

Georg





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